Im Vorfeld der Mordtat wird ein Einbruch bei einer älteren Dame in Bochum im Jahre 2006 dargestellt, bei dem Schmuck im Wert von 100.000 € und 20.000 € Bargeld entwendet wurden; hierbei verblieb jedoch DNA-Material am Tatort. Dieses sollte dann später auch am Tatort des Mordes gefunden werden. Das Opfer dieses Mordes war ein 80-jähriger Unternehmer aus Datteln, der sich aus kleinsten Verhältnissen kommend ein beachtliches Vermögen erwirtschaftet hatte. Auf seinem Anwesen war neben seinem Wohnhaus auch noch seine Geflügelfabrik untergebracht, so dass auf dem Grundstück zumeist reger Verkehr herrschte. Am Abend der Tat (an dem auch der Eurovision Song Contest in Oslo stattfand) hält sich der Unternehmer in seinem Hotel auf, wo ein Gast Geburtstag feiert. Um 22.29 kommt der Unternehmer auf sein Grundstück, wo sich bereits vorher die Täter (es werden zwei Männer gezeigt) aufhielten. Die Frau des Opfers hört ein lautes Geräusch, öffnet die Haustür und findet ihren erschossenen Mann, dem mit einer Pistole oder einem Revolver im Kaliber .357 Magnum in den Kopf geschossen wurde. Auf dem Grundstück wird anschließend eine Gesichtsmaske gefunden, an der die gleiche DNA gefunden wird wie bei dem Einbruch in Bochum. Mit Hilfe von speziell geschulten Hunden wird die Geruchsspur des Mannes bis nach Dortmund oder Bochum verfolgt; dies könnte durchaus ein Ansatzpunkt für Ermittlungen sein, immerhin fand der zuerst gezeigte Einbruch bei der alten Dame in Bochum statt. Ein weiterer Hinweis auf die Herkunft der Täter könnte eine Unterhaltung beim ersten Verbrechen sein. Das Opfer fragte die Täter, weswegen sie dies täten, und bekam (am 06. Januar) die etwas zynische Antwort "Weihnachtsgeschenke". Aufgrund des julianischen Kalenders im kirchlichen Bereich könnte dies auf einen osteuropäischen Hintergrund der Täter hinweisen, da dort Weihnachten am 7. Januar ist. Nachspiel Es konnten aufgrund eines Zuschauerhinweises alle 3 Täter ermittelt und festgenom