Es ist eins der schönsten Stadien der Welt, mit einem Fassungsvermögen von 68.000 Zuschauern. Am 11. Juni 2010 war es endlich so weit: Die erste Fußballweltmeisterschaft auf afrikanischem Boden wurde eröffnet. Millionen Fans fieberten rund um den Erdball begeistert mit, als internationale Top-Stars wie Messi, Schweinsteiger und Co. mit dem Ball zauberten, und die spanische Mannschaft im Finale gegen die Niederlande den Titel gewann. Für das Großereignis wurden in der Republik an der Südspitze des Kontinents zehn neue Sport-Arenen errichtet beziehungsweise umgebaut. Eine Perle unter den Spielstätten ist das Cape Town Stadium in Kapstadt. Die Multifunktions-Arena mit dem parabolischen Tribünenprofil und der Glasdachkonstruktion fügt sich zwischen Tafelberg und Atlantischem Ozean perfekt in die Landschaft ein und bereichert das Stadtbild am Kap der guten Hoffnung durch seine moderne Bauart. „Projekt Megabau“ war bei der Fertigstellung des architektonischen Meisterwerks dabei.
South Africa has a lot riding on being the host of the next FIFA World Cup. It's important and prestigious. Cape Town is building a brand-new stadium for the occasion - with a challenging high-tech roof. The project is way behind schedule because there's a lack of skilled labour, and too few cranes to do the work. The notorious winds of Cape Town, late shipments, crane breakdowns - all of them keep this construction team on their toes.