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Die Loire – Schlösser, Gärten, schöne Frauen

Die Loire – sie ist der längste Fluss Frankreichs und führt durch eine der berühmtesten Kulturlandschaften Mitteleuropas. Schlösser prägen ihren Lauf, allen voran Chambord in der Region Centre. Hier startet Katty Salié ihre Reise durch den „Garten Frankreichs“ und folgt dem Fluss knapp 150 km Richtung Westen bis Montsoreau. Sie stellt einige der schönsten Schlösser vor, erzählt Geschichten von Königen, ihren Frauen und Mätressen, entdeckt eine faszinierende Natur und liebevoll gestaltete Gärten, und genießt das gute Essen, den Wein und das berühmte Savoir vivre. Sie bummelt durch Blois, macht Abstecher nach Tours, Amboise und ins mittelalterliche Chinon. Begleitet wird sie von Caroline Laigneau, deren Eltern vor 20 Jahren selbst ein Schloss gekauft haben. Imposante Schlösser und schöne Frauen Chambord ist das Schloss der Schlösser – und mit 426 Zimmern ein Monument der Superlative. Francois I. ließ es 1519 als Jagdschloss erbauen, angeblich nach Plänen von Leonardo da Vinci. Geprägt wurde das Meisterwerk der Renaissance genau wie Chaumont, Chenonceaux und viele andere Loire-Schlösser von den Königinnen und Mätressen, die den König umgaben – und auch die Geschicke Frankreichs lenkten. Der Garten Frankreichs So berühmt wie die Schlösser an der Loire sind auch ihre Gärten. 32 km misst die Mauer, die den Garten von Schloss Chambord, dem größten geschlossene Tierschutzgebiet Europas, umschließt. Das Internationale Gartenfestival in Chaumont-sur-Loire lockt Gartenfreunde aus aller Welt in die Region. Und die Gärten von Schloss Rivau sind einfach märchenhaft. Magie und Schokolade in der alten Königsstadt Blois Gemeinsam mit Fremdenführer Fabrice erkundet Tamina Kallert die schönsten Ecken der alten Königsstadt Blois im Herzen des UNESCO-Weltkulturerbes: die Bürgerhäuser im Stil der Renaissance, das Rathaus mit dem Blick über die Loire, die mit steinernen Masken geschmückte Kirche Saint-Nicolas, das „Maison de la Magie“,

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