Sie heißen Mischa, Sergej und Nina. Ohne aufzufallen arbeiten sie und Tausende andere Erntehelfer/innen aus der Ukraine, Rumänien oder Bosnien Jahr für Jahr auf Österreichs Feldern. Zu einem Stundenlohn von knapp zehn Euro. Wegen der Corona-Krise können die meisten heuer nicht einreisen. Die Bäuerinnen und Bauern schlagen Alarm: Mit ihren Helferinnen und Helfern aus dem Ausland steht oder fällt die Ernte.