Der Tirolerin Michaela Brötz ist es zum Beispiel gelungen, an die 700 Aktive um sich zu scharen, die sich regelmäßig zu sogenannten Repair-Cafés treffen. Die Besucher/innen kommen in Scharen mit defekten Elektrogeräten und lassen sich beim Reparieren helfen. Wenn es gelänge, die Funktionsdauer langlebiger Güter wie Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Küchenmaschinen wesentlich zu verlängern, könnte sehr viel CO2-Ausstoß vermieden werden, denn bei den meisten Geräten geht der Großteil der Energie schon bei der Herstellung verloren.