Die 100 Kandidaten dürfen endlich ins Haus und der Sturm auf die wenigen Plätze beginnt. Streit und Zickerei vorprogrammiert! Doch nicht alle sind der Herausforderung und den Strapazen gewachsen und schnell verkleinert sich die Gruppe.
So langsam schlägt die Situation im Haus immer mehr auf die Gemüter der Kandidaten. Ohne Privatsphäre und mit ständigem Hunger geraten einige Kandidaten heftig aneinander. Aber nicht nur Aggressionen stauen sich auf, es wird auch hochsentimental!
Die Hälfte der Kandidaten musste bereits aufgeben. Doch das macht das Leben im Haus nicht gerade angenehmer. Langsam kristallisieren sich die wahren Charaktere der Kandidaten heraus und fiese Überraschungen von Thore und Jana Julie erschweren das Leben.
Die letzten Kandidaten stehen kurz vor dem Einzug ins Finale. Mittlerweile ist die vierte Woche angebrochen und alle sind an ihren Grenzen angelangt. Die Stimmung ist gereizt und bei einem Telefonat mit den Liebsten kommen alle Emotionen der Wochen hoch.
Nach vier harten Wochen mit endlosem Hunger, viel zu wenig Platz und einem Minimum Schlaf ist es nun endlich soweit: Das große Geld ist zum Greifen nah und es gilt nur noch 12 Konkurrenten auszuschalten. Doch das Finale wird sicher kein Zuckerschlecken.
Der Alltag bei "Get the F*ck out of my House" verlangt den Kandidaten alles ab. Ihr Zusammenleben wird rund um die Uhr von 36 Kameras begleitet. Sie müssen sich an Hausregeln halten und bei Spielen beweisen.
Ist "Get the F*ck out of my House" das härteste TV-Format der Welt? In Folge zwei haben zwar schon einige Kandidaten das Haus verlassen, aber zu wenig Essen für die Kandidaten und große Gefühle sorgen weiterhin für Spannung.
Die Kandidaten werden weniger, der Platz im Haus wird kleiner. Weitere Spiele und Essensmangel verlangen den Kandidaten alles ab. Wer wird noch durchhalten?
Die große Finale von "Get the F*ck out of my House": Die letzten 20 Kandidaten kämpfen im Finale um die 100.000 Euro. Wer wird bis zum Ende durchhalten und den Gewinn mit nach Hause nehmen?
