Es gibt für alles im Leben eine Zeit. Heinz ist fest entschlossen sein Amt als Priester aufzugeben und sich ganz zu Mechthild zu bekennen. Hermann glaubt, dass sein Bruder sich und seiner Freundin viel Ärger erspart hätte, wenn er diese Entscheidung schon früher getroffen hätte. Auch Johanna gibt Heinz zu bedenken, dass diese Entscheidung vielleicht etwas spät kommt, denn Mechthild weiß noch nichts von Heinz Entscheidung. Als er sie zu Hause besucht, reagiert sie abweisend. Johanna ist überglücklich, dass ihr Bruder Werner auf den Fallerhof kommt um Silvester mit der Familie zu feiern. Endlich hat sie wieder jemanden, dem sie ihren ganzen Kummer anvertrauen kann. Sie erzählt ihm auch von dem ganzen Ärger um das Gewerbegebiet, was Werner zum Anlass nimmt, um mit Hermann darüber zu sprechen.