Dans la région du Caire, les crues du Nil ont eu un immense impact sur la culture égyptienne antique : elles permettaient d´alimenter en eau les canaux qui servaient à construire les pyramides. Aujourd'hui, certaines se retrouvent inondées par ces mêmes canaux, les rendant impossibles à explorer.
A l´aide d´un drone sous-marin, les experts scientifiques vont pénétrer dans les entrailles de l´étonnante pyramide de Hawara, merveille de conception architecturale, engloutie par les eaux du Nil.
Im alten Ägypten sorgt der Nil mit seinen Überschwemmungen für gute Ernten. Er ist aber auch die wichtigste Wasserstraße, die den Bauboom der Pharaonen überhaupt erst möglich macht. Die alten Baumeister nutzen nicht nur natürliche Wasserwege, sondern errichten auch künstliche. Dank neuer Technik gelingt es Archäologen, die alten Flussläufe des Nil wiederzuentdecken und so den Materialtransport für den Bau der Pyramiden aufzuklären. Schon vor Jahrtausenden nutzen die alten Ägypter die Nilfluten, um ihr tonnenschweres Baumaterial mit Schiffen über Hunderte von Kilometern zu transportieren. Dank künstlicher Kanäle können sie monumentale Bauten wie die Pyramiden von Gizeh oder von Sakkara an ausgewählten Orten errichten. Da viele der angelegten Wasserwege anschließend wieder verschwunden sind, brauchen die Altertumsforscher Hochleistungsdetektoren, um die antiken Transportrouten nachzuvollziehen.