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All Seasons

Season 1

  • S01E08 Moop Mama

    • November 29, 2013
    • BR

    Diesmal spielt die Brassband Moop Mama aus München. Die Idee bei der Gründung von Moop Mama im Jahr 2009 war es, Blas-, bzw. Brassmusik und Rap und Hip-Hop zu verbinden. Hip-Hop-Beats sollten mit akustischen Instrumenten umgesetzt werden. Das ist der 10-köpfigen Band, 7 Bläsern, 2 Schlagzeugern und einem Sänger, vom Feinsten gelungen. Die Texte der Band sind eine Gratwanderung von engagierten Polittexten und gängigen zwischenmenschlichen Themen, die Sänger Keno überzeugend interpretiert. Abseits ihrer Auftritte bei Festivals und Konzerten legt die Band hohen Wert auf Mobilität: Spontanauftritte im öffentlichen Raum, in Fußgängerzonen und Parks stehen auf der musikalischen Tagesordnung. Mit ihrem modernen Brass-Band-Konzept biete Moop Mama derzeit Münchens fetteste Bläsersätze und krasseste Rhymes, so die Süddeutsche Zeitung. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E18 Django 3000

    • October 17, 2014
    • BR

    Diesmal lassen es die Jungs von Django 3000 mit ihrem Balkanrock richtig krachen. Groß geworden sind die vier studierten Musiker von Django 3000 mit „Heidi“, ihrer ersten Single, die 2011 in der Szene und bei den Fans einschlug. Sie sorgte für mittlerweile über 1 Million Klicks auf Youtube und nicht nur einmal für zusammengebrochene Bühnen. Auf dem Weg zu neuen „Heidis“ geben die vier Chiemgau-Djangos mit ihrem wilden, urwüchsigen Zigeunersound mächtig Vollgas. Die Musik ihres neuen Albums „Hopaa!“ klingt nach Leidenschaft pur, bei „Wuide weide Welt“, „Danz ums Feia“ oder „Wiud und Laut“ brennt sprichwörtliche die Hütt’n. Die Botschaft ihres einzigartigen bayerischen Gypsy-Balkan-Pop lautet: „Lieber den Verstand verlieren, als das Leben net gspian!“. Im Sommer 2014 brachten Bands der neuen bayerischen Musikszene die Bühne des Oberammergauer Passionstheaters zum Beben. Das Bayerische Fernsehen zeigt Konzerthöhepunkte des Heimatsound-Festivals freitagnachts. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E22 Der Nino aus Wien

    • November 14, 2014
    • BR

    Konzertmitschnitt vom Heimatsound Festival 2014 in Oberammergau mit dem österreichischen Musiker „Der Nino aus Wien“ Beim zweiten Heimatsound-Festival im Sommer 2014 legte der lässige österreichische Shooting-Star Nino Mandl im berühmten Oberammergauer Passionstheater eine geniale Performance hin. Der 22-Jährige aus Hirschstetten alias „Der Nino aus Wien“ polarisiert die Gemüter. Seine Songs sind schräg, verworren, albern, nachdenklich, dabei immer ungemein lässig. Die Texte sind poetisch, rätselhaft, manchmal auch ein wenig psychedelisch und erinnern gerne mal an die Experimental-Lyrik des österreichischen Schriftstellers Ernst Jandl. Für Nino aus Wien ist Songschreiben eine Notwendigkeit, eine Leidenschaft, die ihm ein gutes Gefühl gibt, aber gleichzeitig auch immer ein bisschen schmerzvoll ist. Mit Schlabberlook und zerzauster Frisur lebt er Entschleunigung auf der Bühne. Der Performer schafft es dabei, das Publikum mit seiner Ausstrahlung gleichermaßen zu erstaunen und zu begeistern. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E35 Sophie Hunger

    • December 4, 2015
    • BR

    Konzertmitschnitt vom Heimatsound-Festival 2015 in Oberammergau mit der Schweizer Sängerin, Songwriterin und Filmkomponistin Sophie Hunger Diesmal bei den Heimatsound Concerts: die Schweizer Ausnahmekünstlerin Sophie Hunger. Beim dritten Heimatsound-Festival im Sommer 2015 sorgte sie im Oberammergauer Passionstheater mit Powerstimme und grandioser Band für Gänsehaut-Feeling. Das Bayerische Fernsehen zeigt das Festivalkonzert in voller Länge. Mit ihrer warmen Stimme schafft sie eine intensive Atmosphäre, untermalt von Folk-, Jazz- oder Rockklängen. Ihre Musik wird als vielfältig und unkonventionell beschrieben, die sich der Einordnung in gängige Kategorien widersetzt. Mit 19 Jahren erstmals als Sängerin der Rockband „Fisher“ aktiv, wagte sich Sophie Hunger bereits vier Jahre später an eigene Songs. Eindrücke, Zitate oder Gedankenfetzen inspirieren sie zu ihren Texten, die sie auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Schwyzerdütsch singt. Bisher brachte sie sechs Alben heraus, wurde zu diversen Jazzfestivals geladen und absolvierte erfolgreiche Tourneen durch Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Das Multitalent schreibt auch Filmmusik und arbeitet als Autorin und Schauspielerin. Ob hartrockig mit der E-Gitarre, zart und poetisch am Flügel oder cool-jazzig mit softem Posaunensound – sie zieht das Publikum in ihren Bann und schafft mit jedem Song einen einzigartigen Sound. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E47 Dicht & Ergreifend

    • November 17, 2016
    • BR

    Konzertmitschnitt vom Heimatsound-Festival 2016 in Oberammergau Diesmal bei den Heimatsound Concerts: die Hip-Hop-Formation Dicht & Ergreifend. Beim vierten Heimatsound-Festival im berühmten Oberammergauer Passionstheater ließen die bayerischen Rapper mit ihren Beats die Wände wackeln. BR Fernsehen zeigt das Festivalkonzert in voller Länge. Dicht & Ergreifend mischen mit ihrem „Bazi-Rap“ gerade den Norden wie den Süden der Republik auf. Ihre Texte sind mit sehr viel Humor und spitzer Zunge geschrieben und kritisieren unter anderem Politik, Kirche und die Verhältnisse in Bayern. Die beiden Mundart-Rapper Michael Huber alias George Urquell und Fabian Frischmann alias Lef Dutti sind in Niederbayern aufgewachsen. Doch erst nach einem Berlin-Umzug kamen sie auf die Idee, ihre musikalischen Kindheitseinflüsse in zeitgenössische Popmusik einfließen zu lassen. Jetzt machen sie bayerischsprachigen Hip-Hop mit DJ, Akkordeon und Tuba. Dicht & Ergreifend zogen 2014 mit dem Lied „Zipfeschwinga“ erstmals die Aufmerksamkeit auf sich und landeten mit knapp einer Million Klicks einen großen YouTube-Erfolg. Kurze Zeit später begannen sie mit ersten Live-Auftritten und schoben einzelne Songs nach. Das erste Album „Dampf der Giganten“, das sie im eigenen Schlafzimmer produzierten, wurde im Mai 2015 veröffentlicht. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E48 Impala Ray

    • November 24, 2016
    • BR

    Konzertmitschnitt vom Heimatsound-Festival 2016 in Oberammergau Diesmal bei den „Heimatsound Concerts“: die Folk-Band Impala Ray. Beim vierten Heimatsound-Festival im Sommer 2016 sorgten die Münchner mit kalifornisch-bayerischem Sound für beste Stimmung im berühmten Oberammergauer Passionstheater. BR Fernsehen zeigt das Festivalkonzert in voller Länge. BayFolk nennen Impala Ray ihre Musik. Die vierköpfige Band um Rainer Gärtner möchte, dass ihr Sound trotz Tuba und Hackbrett nach modernem Folk und nicht nach Volksmusik klingt. Sie haben so lange daran gebastelt, bis sich das Hackbrett wie eine Mischung aus Klavier, Mandoline und Synthie anhört. Impala Ray lieben Konzeptalben – auf ihrem neuesten, „From The Valley To The Sea“, dreht sich alles ums Wasser. Einen Probenraum brauchen die vier nicht, sie spielen im Sommer an der Isar und im Englischen Garten. „Stay gschmeidig“ ist ihr Motto – immer schön locker bleiben. Diese Message kommt auch bei den Zuschauern bestens an und sorgt für gute Laune. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E49 Dreiviertelblut

    • December 1, 2016
    • BR

    Konzertmitschnitte vom Heimatsound-Festival 2016 im Passionstheater Oberammergau Diesmal bei den Heimatsound Concerts: die Band Dreiviertelblut. Beim vierten Heimatsound-Festival versetzten die Vollblutmusiker die Festivalbesucher im berühmten Oberammergauer Passionstheater in eine ganz besondere Stimmung. BR Fernsehen zeigt das Festivalkonzert Donnerstagnacht in voller Länge. Der Name Dreiviertelblut entstand, weil fast alle Lieder im Dreivierteltakt geschrieben sind, und weil der Sänger, Sebastian Horn, zu einem Viertel Österreicher und zu zwei Dritteln Bayer ist. Manche Stimmen sagen auch, er setze sich aus „Dreivierteltakt“ und „Herzblut“ zusammen. Beides findet sich jedenfalls reichlich in den Liedern, die sich Bananafishbone Frontmann Sebastian Horn und Filmmusikkomponist Gerd Baumann gemeinsam ausdenken. Die Zusammenarbeit der beiden begann, als sie ein paar Lieder für den Niederbayernkrimi „Sau Nummer vier“ schrieben. Hinzu kamen weitere befreundete Musiker, die sich mit auf diese eigenwillige musikalische Mischung von bayerischer Heimatverbundenheit und Americana-Einflüssen einlassen konnten. 2013 erschien das erste Album „Lieder vom Unterholz“, 2016 folgt nun das zweite Album „Finsterlieder“. Beim Heimatsound-Festival waren sie 2016 eine der großen Attraktionen. Das lag zum einen an der charismatischen Bühnenpräsenz von Sebastian Horn, zum anderen auch daran, dass Dreiviertelblut als einzige Band im Sitzen auftrat. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • S01E64 Fiva x JRBB

    • January 18, 2018
    • BR

    Beim fünften Heimatsound-Festival haben Fiva und die Jazzrausch Bigband das Passionstheater gerockt. Fiva ist eine alte Bekannte auf dem Heimatsound-Festival. 2013 war sie bereits mit dem Phantom Orchester da, 2017 hat sie die 20-köpfige Jazzrausch Bigband im Gepäck. Gemeinsam mit der Hausband des Münchner Klubs Harry Klein hat sie auf ihrem aktuellen Album „Keine Angst vor Legenden“ viele ihrer alten Songs neu interpretiert und noch einige brandneue Songs hinzugefügt. Fiva ist nicht nur Sängerin und Rapperin: Sie kann einfach alles, vor allem aber, sich immer wieder neu erfinden. So kennt man sie auch als Dichterin, Poetry-Slammerin, Radio- und TV-Moderatorin und vieles mehr. Auch was ihre Musik angeht, ist sie vielfältig. Sie rappt sich quer durch Pop-, Soul-, Hip-Hop- und Jazz-Sounds. Ihre Leidenschaft und Liebe gilt allerdings der Sprache. Und dass sie sich mit ihren textgewaltigen Songs direkt in die Herzen ihrer Zuhörer singt, hat sie auf dem Heimatsound-Festival 2017 eindrucksvoll bewiesen. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E76 Scheibsta und die Buben

    • September 19, 2019
    • BR

    „Heimatsound“ bildet in Fernsehen, Hörfunk und im Netz die junge bayerische und alpenländische Musik ab – von Newcomern bis hin zu Legenden. Beim Heimatsound-Festival im Juli 2019 brachten zum 7. Mal einige der bekanntesten Bands der Szene den typischen „Heimatsound“ auf die legendäre Bühne des Passionstheaters in Oberammergau. Mitschnitte der Festival-Konzerte zeigt das BR Fernsehen immer donnerstagnachts: diesmal mit Scheibsta und die Buben. Scheibsta alias Philipp Scheiblbrandner ist bei der Salzburger Band Scheibsta und die Buben zuständig für den Sprechgesang. Seine „Buben“ sind Virtuosen an Gitarre, Schlagzeug, Bass, Trompete und Keyboard. Von Jazz bis Hip-Hop, vom 3/4 zum 6/10 Takt, von Politik über persönliche Erfahrungen werden quasi alle Musikstile und Themen aufgegriffen, die den Künstlern gerade in den Sinn kommen und zur jeweiligen Stimmung passen. Ein absolutes Vergnügen, den sechs Jungs dabei zuzusehen, wie sie ihre Geschichten erzählen und musikalisch lebendig werden lassen. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E77 Hadé und Felix Kramer

    • September 26, 2019
    • BR

    Heimatsound“ bildet in Fernsehen, Hörfunk und im Netz die junge bayerische und alpenländische Musik ab – von Newcomern bis hin zu Legenden. Beim Heimatsound-Festival im Juli 2019 brachten zum 7. Mal einige der bekanntesten Bands der Szene den typischen „Heimatsound“ auf die legendäre Bühne des Passionstheaters in Oberammergau. Mitschnitte der Festival-Konzerte zeigt das BR Fernsehen immer donnerstagnachts: diesmal mit der Gewinnerband 2019 Hadé und dem Liedermacher Felix Kramer aus Wien. Drei Cousins und eine Freundin aus Kindheitstagen musizieren in der Band, deren Name dem gemeinsamen Großvater, dem Hade’ Sepp, gewidmet ist. Die Musik von Hadé la¨sst sich nicht einfach auf die bayerische Sprachkultur reduzieren. In den zwei bisher erschienenen Alben lassen sich Rock, Rap, Pop und allerlei musikalische Schmankerl wiederfinden, geprägt von Melancholie bis hin zu purer Lebensfreude, von unglaublicher Vielfalt bis zum Minimalismus. Die Musiker im Alter von 19 bis 21 Jahren durften sich unter anderem schon die Bühne mit Keller Steff, Pam Pam Ida oder Claudia Koreck teilen. Als Gewinner des Heimatsound-Wettbewerbs 2019 eröffneten sie im Juli das Festival in Oberammergau. Das Doppel-Konzert wird komplettiert durch Felix Kramer. Er ist österreichischer Liedermacher einer neuen Generation. Der Wiener Singer-Songwriter wird häufig in einem Atemzug mit großen Namen wie Georg Kreisler oder Ludwig Hirsch genannt. Dies gibt ihm eine Aura, als sei er aus der Zeit gefallen oder eine alte Seele in einem jungen Körper. In alter Tradition der Wiener Liedermacher bildet er mit seinen Liedern seine persönliche Wahrnehmung der Wirklichkeit ab. In kleinen Geschichten erzählt er von den Menschen, der Welt und entzieht sich nicht, wenn es darum geht, politisch Position zu beziehen. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E78 Impala Ray

    • October 3, 2019
    • BR

    Diesmal mit Impala Ray. Das Impala ist eine afrikanische Antilopen-Art, Ray ist der Spitzname des Band-Frontmanns Rainer Gärtner. Wie kommt eine Gruppe aus dem Altmühltal dazu, sich nach einem afrikanischen Herdentier zu benennen? Ray Gärtner hat einige Monate an der deutschen Schule in Nairobi gearbeitet und hat dort sogar Suaheli gelernt. Regelmäßig bereist er den afrikanischen Kontinent, um dort die Videos zu seinen Liedern zu drehen. Er selbst bezeichnet seine Musik als „Bay-Folk“. Mit typisch alpenländischen Instrumenten wie Tuba, Hackbrett, Posaune und Trompete mit englischen Texten schaffen Impala Ray internationale Musik, die nach Heim- und Fernweh klingt. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E79 Leyya

    • October 10, 2019
    • BR

    Diesmal mit Leyya. „Leyya sind vielleicht nicht der erste Act, der einem aus Österreich einfällt, aber die beiden jungen Musiker gehören zu dem besten, was die Alpenrepublik jemals der Popmusik geschenkt hat.“ (Musikexpress) Leyya – das sind Sophie Lindinger und Marco Kleebauer. Sie sind zwar keine Newcomer mehr, aber noch lange nicht dem coolen Geheimtipp-Status entwachsen. Ihre Single „Superego“ erreichte mehr als drei Millionen Hörer auf Spotify und mehrere hunderttausend auf YouTube. Das Duo aus Wien reiste in den vergangenen Jahren mit träumerischem Elektro-Pop um die Welt, tourte ausgiebig in den USA, spielte auf internationalen Festivals wie in Island auf dem Iceland Airwaves und in Barcelona auf dem renommierten Primavera Sound. In diesem Jahr gewannen sie nach 2017 wieder einmal den Amadeus Award, Österreichs wichtigsten Musikpreis. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E80 Philip Bradatsch

    • October 17, 2019
    • BR

    Diesmal mit Philip Bradatsch. Philip Bradatsch liebt es, sich selbst in der Rolle des fahrenden Musikanten zu sehen, der durch die Lande zieht. Er spielt zahlreiche Konzerte im Jahr, ganz egal, ob in Kellergewölben oder eleganten Indie-Läden. Den gebürtigen Kaufbeurer hält es selten an einem Ort. Inspiration für seine Stücke, die ein wenig an Bob Dylan und den Spirit von Woodstock erinnern, findet er auf seinen Reisen. In Oberammergau eröffnete er den zweiten Festivaltag im Juli 2019 und begeisterte das Publikum. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E82 Erwin & Edwin

    • November 7, 2019
    • BR

    Diesmal mit Erwin & Edwin. Electronic Sound meets Blasmusik: Erwin & Edwin, die sich selbst zu den Brass-Electro-Bands zählen, brachten ihre erste EP im Frühjahr 2013 heraus. Ein Jahr später erschien ihr Dance-Hit „Nudlsuppn“, der die Spitze der österreichischen iTunes-Charts erreichte. 2019 meldet sich die Fünf-Mann-Gruppe personell und klanglich runderneuert zurück. Ihre Einflüsse stammen aus allen musikalischen Rubriken von Blasmusik über Funk zur Klassik findet alles seinen Weg in die Songs der Band. Mit einem Neuzugang aus Berlin, dem Rapper Alix und neuen Trompetern starten die fünf Jungs mit frischer Power durch und setzen ihre Mission fort: mit einzigartigem Electro Brass Menschen aller Art zum Tanzen zu bringen. Dem Publikum in Oberammergau wurde ordentlich eingeheizt. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E83 Süden II

    • November 14, 2019
    • BR

    Diesmal mit Süden II, Werner Schmidbauer, Pippo Pollina und Martin Kälberer. Es ist viel Zeit vergangen, seitdem Werner Schmidbauer, Pippo Pollina und Martin Kälberer ihre erfolgreiche SÜDEN-Tour mit einem großen Konzert in der Arena di Verona 2013 beendet haben. Eine Tour mit 100 Konzerten durch Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz, mit stetig wachsendem und begeistertem Publikum, das ein sehr außergewöhnliches Trio mit ambitionierten interkulturellen Absichten und berührenden Themen in zwei Sprachen über ihre unterschiedliche Heimat, Sizilien und Bayern, zu hören bekam. Nach mehr als fünf Jahren musikalischer Abstinenz präsentierten sie ihren hingerissenen Fans im Passionstheater neue gemeinsame Songs. (Text: BR Fernsehen)

  • S01E85 AVEC

    • January 16, 2020
    • BR

    Diesmal mit AVEC. Mit ihrem Hit „Granny“ sorgte die oberösterreichische Ausnahmemusikerin AVEC alias Miriam Hufnagl bereits 2015 für Furore. Nach ihrem hochgelobten Debüt „What If We Never Forget“, Nominierungen für den Amadeus Austrian Music Award, Top Platzierungen in den FM4 Charts und zahlreichen nationalen und internationalen Shows beweist AVEC mit ihrem neuen Album „Heaven/Hell“, dass sie gekommen ist, um zu bleiben. Die intensive Zeit on the road und die zahlreichen internationalen Festivalauftritte haben AVEC in den letzten Jahren geformt und sie sowie ihre Musik hörbar erwachsener werden lassen. (Text: BR Fernsehen)