Ilia besucht einen Gitarrenbauer in Wien, der seine kleine Werkstatt in einem Hinterhof eines Wohnhauses hat. Adam zeigt Ilia, wie fragil eine Gitarre zusammengebaut ist und dass er am liebsten das Holz von geschlägerten Bäumen aus der Stadt für seine Gitarren nimmt.
Ilia ist zu Gast in einer großen Manufaktur, in der Trompeten hergestellt werden. Und sie staunt nicht schlecht, als sie merkt, wie kompliziert es ist, eine Trompete zu bauen. Währenddessen besucht Arwen die junge Trompeterin Valentina, die erst 10 Jahre alt ist und trotzdem schon seit einigen Jahren Trompete spielt.
Ilia und Arwen sind zu Gast in einer Klavierwerkstatt. Hier werden zwar keine Klaviere gebaut, aber sie werden hier in alle Einzelteile zerlegt und restauriert. Arwen besucht am selben Abend noch Tim, der sehr gut Klavier spielt und das auch noch auf einem exorbitant-großem Flügel: 5 Meter!
Ilia und Arwen besuchen InstrumentenbauerInnen und erfahren auch, wie die Instrumente gespielt werden.
Ilia und Arwen besuchen InstrumentenbauerInnen und erfahren auch, wie die Instrumente gespielt werden.
Ilia und Arwen besuchen InstrumentenbauerInnen und erfahren auch, wie die Instrumente gespielt werden.
Ilia und Arwen besuchen InstrumentenbauerInnen und erfahren auch, wie die Instrumente gespielt werden.
Es gibt Harmonikas und Akkordeons. Was genau der Unterschied ist, das will Arwen heute herausfinden. Doch geht es vor allem um den Bau einer echten Steirischen Harmonika. Und die so raffiniert gebaut, dass sie klingt, wie ein ganzes Orchester. Zu Gast ist Arwen bei Lisa, die in ihrem Familienbetrieb schon seit Generationen Harmonikas baut. Und Lisa baut sie nicht nur, sie kann sie auch wirklich gut spielen. Ilia ist inzwischen bei einem jungen Mann zu Gast, der wohl unbedingt den Geschwindigkeitsrekord auf einer Harmonika aufstellen will... Na, neugierig, dann schaut einfach mal rein.
Ilia und Arwen besuchen InstrumentenbauerInnen und erfahren auch, wie die Instrumente gespielt werden. Diesmal finden sie heraus, wie eine Klarinette gebaut und gespielt wird.
Heute sind Ilia und Arwen zu Gast beim ORF Radio Symphonie Orchester Wien. In einem Orchester gibt es viele Instrumente: Geigen, Trompeten und Flöten. Eine Gruppe von Musikern hat aber gleich 100 verschiedene Instrumente zur Auswahl: die Schlagwerker! Sie spielen nämlich nicht nur die Pauken und die Marimba sondern auch eine Vielzahl an kleinen Instrumenten und Geräusch-erzeugern, die sie zum Teil selbst erfunden und gebaut haben. Manchmal steht zum Beispiel in der Noten: "Hier soll ein Specht zu hören sein"... Jetzt kann man ja schlecht einen Specht einfangen und ihm sagen, was er wann beim Konzert zu tun hat. Deswegen heißt es kreativ sein und ein Instrument bauen, das genau so klingt wie ein Specht. Ilia und Arwen treffen Wolfgang, selbst erster Pauker beim Orchester. Er hat viele Rhythmus- und Geräuschinstrumente für sein Orchester gebaut und bringt sie gemeinsam mit Ilia und Arwen zum Klingen.
Dass es über Instrumentenkunde viel zu erzählen gibt, haben Ilia und Arwen schon in ihrer ersten "Kling Klang"-Reihe bewiesen. Jetzt wagen sich die beiden Teenager hinein in die musikalische Polyphonie und erforschen das Orchester. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gewährt dabei Einblicke in Probenarbeit, Organisation und nimmt Ilia und Arwen sogar mit auf eine Tournee nach Japan.
Das ist die Frage, die Ilia und Arwen in dieser Folge versuchen zu beantworten. Jedenfalls ist es gar nicht nicht einfach. Was dafür alles zu tun ist erfordert viel Übung und vor allem starke Nerven. Ilia macht den Selbsttest und versucht alle Schritte, die es braucht, durchzumachen. Wird sie es schaffen? Im großen Saal wird gerade für ein neu komponiertes Harfenkonzert geprobt. Harfensolist dabei ist ein Megastar an der Harfe: Xavier de Maistre. Arwen trifft den Harfenisten in seiner Garderobe zum Gespräch und erfährt dabei, dass Xavier selbst lange in einem Orchester gespielt hat bevor er zum Solisten wurde. Und wie entsteht eigentlich eine neue Komposition für Orchester? Arwen und Ilia treffen Hannah Eisendle, die vom Orchester mit einem Stück beauftragt wurde. Wir sind also live dabei, wenn die Kreativität einer Komponistin zu fließen beginnt.
Wisst ihr, woran man eine Sendung im Radio erkennt? Oder kennt ihr den Grund dafür, dass man bei gruseligen Filmen eine Gänsehaut bekommt? Das Geheimnis dafür liegt in der Musik. Und wenn Ilia und Arwen über unser Orchester bisher als exquisites Konzertensemble berichtet haben, so zeigen sie euch heute, was das ORF Radio Symphonieorchester noch so alles macht. Zur Zeit sitzen die Musikerinnen und Musiker nämlich im Aufnahmestudio und nehmen die Filmmusik zu einer international erfolgreichen TV-Serie auf. Das Radiosymphonieorchester besteht aus fast 100 Musikerinnen und Musikern. Wie organisiert man so eine Gruppe von Menschen und was sind dabei die Herausforderungen? Und Ilia und Arwen schauen wieder bei Komponistin Hannah Eisendle vorbei um zu sehen, wie es mit ihrem Werk läuft. Dabei kann Hannah die beiden gut gebrauchen, sie möchte nämlich etwas ausprobieren mit ihnen.
Ilia und Arwen erleben eine neue Seite des Orchesteralltags, nämlich wie sehr sich Musikerinnen und Musiker um den Nachwuchs kümmern. Nicht nur den auf dem Konzertpodium sondern vor allem um den Nachwuchs im Publikum. Regelmäßig werden Schulklassen in die Proben eingeladen um den Schülerinnen und Schülern Musik - auch ganz moderne Musik - näher zu bringen. Daneben betreibt das Orchester auch einen eigenen Podcast. Ein anstehendes Großereignis ist aber sicherlich das Superheld*innen - Konzert, bei dem nicht nur die bekanntesten Melodien von Filmfiguren erklingen, sondern das junge Publikum auch zum Mitmachen aufgefordert ist. Zusätzlich beginnen die Vorbereitungen für eine Tournee - so nennt man es, wenn ein Orchester auf Reisen geht. Diesmal geht es für drei Wochen nach Japan. Dass da einiges zu erledigen ist, bevor alles aufbricht, versteht sich von selbst. Andreas sitzt dafür in der Organisation des Orchesters und versucht alles bestens vorzubereiten.
Für die Tournee studiert das Orchester ein neues Programm ein. Am Pult steht diesmal die amerikanische RSO-Chefdirigentin Marin Alsop, die uns gerne erzählt, was eine Chefdirigentin ist und wie man am besten ein Konzertprogramm für Japan zusammenstellt. Kaum sind die Proben abgeschlossen, werden alle Instrumente in große Transportkisten verpackt und abtransportiert. Sie reisen natürlich auch mit dem Flieger. Dass es dabei um große Summen geht, die diese Instrumente wert sind, das erzählt uns Orchesterwart Simon, der jedes einzelne Instrument verpackt. Und dann geht es endlich los. Ilia und Arwen springen in den Flieger und fliegen 12 Stunden lang nach Tokio. Wenn alle Musikerinnen und Musiker des Orchesters dort angekommen sind, gibt es gleich wieder eine Probe - aber nur eine kurze, quasi nur um zu schauen, ob alle Instrumente da sind und auch alle noch gut funktionieren und klingen.