Objevení Ameriky je obvykle spojováno s jedním datem a jménem: 1492 a Kryštof Kolumbus. Tím ale přehlížíme skutečnost, že o 500 let dříve než španělští mořeplavci přeplula ten samý oceán hrstka vytrvalých skandinávských námořníků. A tak dlouho předtím, než se Amerika stala zemí indiánů, jak ji popisuje Kolumbus, se tato země nazývala Vinland a byla zemí Skraelingů, jak nám dodnes připomínají vikingské legendy.
Sie gehörten zu den ersten, die Amerika entdeckten: die Wikinger. Und das war 500 Jahre vor Christopher Columbus. Erik hieß er, genauer gesagt, Erik, der Rote, denn sein knallrotes Haar war von weitem gut zu erkennen. Erik wurde seines Landes verweisen, denn er war heißblütig. Also stach er in See, segelte westwärts und entdeckte Grönland. Sein Sohn Leif setzte noch eins drauf, er entdeckte Baffinland, Labrador und den St. Lorenz Strom. Das neue Land schein alles zu bieten, was den Wikingern fehlte, doch da waren die Ureinwohner. Sie waren von den Neuankömmlingen nicht sehr begeistert und ihnen noch dazu zahlenmäßig weit überlegen. Die unternehmungslustigen Wikinger waren klug, zogen sich zurück und richteten ihr Interesse auf das heutige Norwegen. Und so kommt es, dass viele Norweger von heute allesamt kleine Eriks und Leifs sind und knallrote Haare haben.
Cinq cents ans avant Christophe Colomb, un groupe de vikings, mené par Erik Le Rouge, part à la découverte des mythiques terres de l’ouest. Ils découvriront le Groënland et leurs descendants perpétueront la tradition en découvrant entre autres les îles de Terre Neuve.