Meister Eder erzählt Pumuckl von einem Dieb, der sich als Gasmann getarnt hatte, also als städtischer Beamter, der in den Häusern den Gaszählerstand abliest. Pumuckl ist nun alarmiert und hält jeden fremden Mann, der ins Haus kommt, für einen „falschen Gasmann“. Er ist nur vor Männern auf der Hut, da eine Frau eben kein Gasmann sein kann. Als Eder in der Wohnung ein Nickerchen hält, lässt Pumuckl also eine fremde Frau in die Werkstatt. Dort liegt eine goldene Taschenuhr, die Eder verliehen und eben erst zurückerhalten hatte. Die Frau stiehlt die Uhr und Pumuckl nimmt wütend und enttäuscht die Verfolgung auf. Er spukt bei ihr und holt dann Meister Eder. Die Diebin leugnet erst, gibt aber, als Pumuckl seinen Spuk wiederholt, die Uhr freiwillig zurück. Wieder in der Werkstatt erklärt Meister Eder, dass ihm die Uhr künftig nie mehr aus dem Haus komme: „Da bin ich eisern.“ Außerdem dürfe Pumuckl niemanden mehr ohne Erlaubnis einlassen.