Eders Kusine Irma und ihr Sohn Fritz kommen mitsamt ihrem Dackel zu Besuch. Pumuckl fürchtet, dass nichts von dem angerichteten Schlagrahm für ihn übrig bleibt. Um ihn einzubremsen erklärt Eder eindrücklich, wie sterbensübel ihm von zu viel Schlagrahm werden könnte. Diese Schilderung beeindruckt Pumuckl so, dass er Magenbitter dagegen trinkt. Davon wird ihm dann tatsächlich schlecht.