Meister Eder liegt krank im Bett und Frau Eichinger kümmert sich um ihn. Eder ärgert sich über ihren Aberglauben und erklärt Pumuckl, dass abergläubische Menschen denken, dass Dinge wie ein Hufeisen oder ein vierblättriges Kleeblatt Glück brächten. Das sei nicht bloß Unsinn, sondern sogar eine Krankheit. Pumuckl beschließt Frau Eichinger zu heilen: Er lässt sie ein Hufeisen finden und spielt ihr danach Streiche. Diese Missgeschicke erschüttern zwar nicht Frau Eichingers Aberglauben, aber Eder findet keine Ruhe mehr. Als sie schließlich aus Versehen sein Bett auseinanderfallen lässt, hat er genug und zieht vom Schlafzimmer in die Werkstatt. Auch Pumuckl ärgert sich, weil sie noch immer glaubt, dass ihr das Hufeisen Glück bringt. Erst als ihr die Milch überläuft und sie „So ein Pech“ ruft, ist er zufrieden.