Sie jagen Elefanten, Antilopen, Löwen. Auf den ersten Blick scheint alles klar: Großwildjäger wollen Beute machen und töten teilweise sogar vom Aussterben bedrohte Tiere, um sie sich als Trophäe an die Wand zu hängen. Aber jetzt behaupten ausgerechnet Großwildjäger, dass ihr teures Hobby wertvoll ist. Mit dem Geld für einzelne Abschüsse könne man die Tierwelt retten. Manuel Daubenberger und Felix Meschede haben zwei Jahre lang recherchiert und in sechs Ländern gedreht, um die Frage zu klären: Was hilft wirklich?