Tag sieben an der französischen Atlantikküste. Im Surfcamp herrscht dicke Luft. Müll soweit das Auge reicht und keiner fühlt sich dafür verantwortlich. Da ist nicht nur Max genervt. Danach heißt es: Neopren-Anzüge an und ab ins Wasser. Diesmal allerdings nicht ins Meer, sondern in einen nahe gelegenen See. Hier herrscht kaum Wellengang und eine Brandung gibt's auch nicht: ideal um wichtige Surfmanöver zu üben, aber auch um ein erbittertes Tretbootrennen auszutragen.
Mittlerweile haben Calvin und Kim den Bogen raus und legen einen einwandfreien "Take off" aufs Surfbrett. Und auch der Rest schlägt sich ordentlich. Um Fehler besser aufdecken zu können verfolgt Max Assistentin Fritzi das Geschehen mit einer Videokamera. Die anschließende Analyse im Camp deckt jeden klitzekleinen Fehler auf. Am nächsten Morgen dann der Schock: Ein wichtiger Test könnte die Gruppe auseinander reißen.
Ein ungemütlicher Morgen im Surfcamp. In der Nacht hat es anständig geregnet, alles ist nass und klamm. Doch echte Surfer sind schließlich keine Warmduscher. Also: ab in die Neos und raus in die Wellen. Am Nachmittag haben Calvin und Britta noch eine Verabredung im örtlichen Friseursalon. Ob das eine gute Idee ist?
Wer schön sein will, muss leiden. Dass in diesem Spruch viel Wahrheit steckt, müssen Glenn, Calvin und Charly heute am eigenen Leib erfahren. Sie werden von den Mädchen geschminkt und lassen sich mit Glätteisen und jeder Menge Make Up „stylen“! Am nächsten Morgen geht es über die Grenze ins spanische Zarauz. Hier treffen sich die besten Nachwuchssurfer der Welt zum Wettbewerb „King of the Groms“. Und auf die Sieben wartet noch eine ganz besondere Überraschung.