Dr. Brumm macht, was er immer am Nachmittag macht: Mit seinem besten Freund Pottwal wippen. Bis er eine ängstliche Katze hoch oben in einem Baum entdeckt. Er will ihr sofort zur Hilfe eilen, scheitert aber zunächst und holt daher seinen Freund Dachs zur Hilfe. Gemeinsam lassen sie sich einiges einfallen und schaffen es am Ende nicht nur die Katze zu retten, sondern auch Pottwal, der samt Goldfischglas während der Rettungsaktion ebenfalls auf dem Baum gelandet war.
Dr. Brumm macht, was er jedes Mal macht, wenn er etwas bestimmtes sucht: Er findet etwas anderes. Unter seinem Bett holt er einen Koffer samt leerer Leinwand hervor. Er macht sich sogleich ans Werk und hat schnell ein schönes Motiv gefunden: einen gelben Schmetterling. Nur macht der es ihm nicht gerade leicht und flattert ständig davon. Es beginnt eine wilde Jagd nach dem Schmetterling. Immer mit dabei: sein bester Freund Pottwal. …am Ende findet Dr. Brumm dann ein ganz anderes und obendrein noch sehr nützliches Motiv.
Dr. Brumm macht, was er an jedem stürmischen Abend macht: Er schaut mit Pottwal seine Lieblingssendung im Fernsehen. Doch plötzlich sind Bild und Ton weg. Dr. Brumm geht der Sache auf den Grund, schraubt den Fernseher auf und versucht ihn wieder zum Laufen zu bringen. Nachdem er einige Kabel umgesteckt hat, reagiert jedoch auf einmal der Herd und nicht der Fernseher. Dr. Brumm lässt nicht locker und kommt schnell auf neue Ideen, die die komischsten Reaktionen auslösen. Am Ende sitzt ein erschöpfter Bauer Hackenpiep auf dem Dach und Dr. Brumm und Pottwal können ihre Lieblingssendung zu Ende schauen.
Dr. Brumm macht, was er jeden Morgen macht: Honig essen. Nachdem das Glas leer ist, will er sich Nachschub vom Regal holen, kommt allerdings ins Straucheln und reisst das Goldfischglas mit sich … dieses landet mit Wasser und Pottwal genau auf Dr. Brumm’s Kopf. Beim Versuch es herunter zu ziehen, stolpert Dr. Brumm durch seine Wohnung und steckt auf einmal gleich in mehreren Gegenständen fest. Um da wieder rauszukommen, bedarf es nun einer neuen Idee. Etwas Seife und Wasser sollen helfen, nicht dass die beiden am Ende auch noch in einem Bett schlafen müssen.
Dr. Brumm macht, was er jedes Mal macht, wenn er Lust auf Tischtennis hat: Er spielt eine Runde mit Pottwal. Bisher hatte Dr. Brumm noch nie gegen Pottwal gewonnen und auch an diesem Tag kommt er ziemlich ins Schwitzen. Dr. Brumm’s Freund Dachs kommt vorbei und stellt sich als Schiedsrichter zur Verfügung. Und Pottwal und Dr. Brumm zeigen vollen Einsatz und liefern sich ein herausforderndes Spiel.
Dr. Brumm macht, was er an jedem kalten Morgen macht: Er zieht seinen warmen Pullover an. Oder besser gesagt, versucht er es. Nur leider bekommt er ihn nicht einmal über den Kopf gezogen. Dr. Brumm’s Freund Dachs ist sich sicher, dass es an dem zu dicken Bauch liegt. Also beschließt Dr. Brumm Sport zu machen und fängt draußen vor seinem Haus direkt mit der ersten Übung an. Es folgen eine Zweite und eine Dritte … jetzt sollte der Pullover aber passen! – Oder?
Dr. Brumm macht, was er jede Woche macht: Er geht einkaufen. Sein bester Freund Pottwal zählt ihm auf, was alles fehlt. Vier Sachen müssen besorgt werden, dafür braucht man doch keinen Zettel. – Das kann man sich so merken … oder? Als Dr. Brumm mit seinem Fahrrad bei Dachs auf dem Schrottplatz ankommt, ist es leider schon zu spät zum Einkaufen. Aber vier Sachen finden die Freunde trotzdem und bringen sie stolz zu Pottwal, der schon ungeduldig zuhause wartet.
Dr. Brumm macht, was er jeden zweiten Tag macht: Er wechselt das Wasser in Pottwals Glas. Doch zuerst trinkt er selbst einen großen Schluck frisches Wasser. Und als Pottwal an der Reihe ist, wird Dr. Brumm von einem heftigen Schluckauf überrascht. Pottwal weiß einen Trick, wie man den wieder los wird. Und als Dachs vorbeischaut, lässt auch der sich allerhand einfallen, um Dr. Brumm zu erlösen. Bis Pottwal wieder zufrieden in ausreichend frischem Wasser herumschwimmen kann, muss er eine Weile ausharren und kommt dabei ziemlich ins Schwitzen.
Dr. Brumm macht, was er immer macht, wenn er Fußball spielen will: Er ruft Dachs an. Doch das Telefon funktioniert nicht und so beschließt Dr. Brumm, einen Brief an Dachs zu schreiben. Nur das Zumachen klappt nicht ganz und der Briefumschlag bleibt an seiner Zunge kleben … Am Ende kommt der Brief zwar bei Dachs an, doch zum Fußballspielen ist es da schon zu spät. Dafür fällt den Freunden aber ein viel besseres Spiel ein.
Dr. Brumm macht, was er jedes Frühjahr macht: Gemüse aussähen. Auf die frische Saat hat es allerdings auch eine Krähe abgesehen. Dr. Brumm stellt schnell eine Vogelscheuche auf, aber die Krähe lässt sich einfach nicht verscheuchen. Ratlos schauen Dr. Brumm und sein bester Freund Pottwal hinüber zu Bauer Hackenpiep, der auf seinem Feld ebenfalls gerade Saat verteilt. Dort erspähen sie dann den entscheidenden Hinweis, wie man Krähen wirkungsvoll verscheuchen kann.
Dr. Brumm macht, was er schon lange nicht mehr gemacht hat: Er räumt den Dachboden auf. Und dabei findet er eine alte verbeulte Tuba, die er unbedingt ausprobieren muss. Die Tuba gibt allerdings nur komische Töne von sich. Auch auseinandergebogen funktioniert sie nicht besser. Also fährt Dr. Brumm mit dem Fahrrad, Pottwal und die Tuba im Anhänger, zu seinem Freund Dachs, denn der weiß immer einen Rat. Und tatsächlich spielt Dr. Brumm am Ende eine zauberhafte Melodie mit der Tuba, die sich nicht nur schön anhört, sondern auch schön aussieht.
Dr. Brumm macht, was er an jedem heißen Tag macht: Mit Pottwal baden gehen. Am See treffen die Freunde auf Bauer Hackenpiep. Der hätte lieber in Ruhe geangelt und rät den beiden vom Baden ab. Er erzählt ihnen vom dreiköpfigen Zornickel, der am Grund des Sees lauern soll. Pottwal will trotzdem baden und hüpft fröhlich in seinem, auf dem Wasser treibenden, Goldfischglas herum, bis … er daneben springt und samt Glas untergeht. Mit etlichen Schwimmhilfen ausgestattet eilt Dr. Brumm ihm zu Hilfe und muss sich unter Wasser erst einem Kampf stellen, bevor beide wieder sicher am Ufer landen.
Dr. Brumm macht, was er immer macht, wenn ihm beim Heimwerken das passende Werkzeug fehlt: Nach einer einfachen Lösung suchen. Also versucht er ein zu langes Holzbrett mit der bloßen Pfote zu kürzen. Doch dafür muss erst noch ein wenig trainiert werden. – Zuerst mit Pottwal und dann sogar mit professioneller Hilfe. Das Brett ist am Ende noch immer etwas zu lang, aber eine einfache Lösung findet Dr. Brumm trotzdem.
Dr. Brumm macht das, was er immer zu Pottwals Geburtstag macht: Er will seinen Freund überraschen. Unter Vorwänden versucht er, Pottwal abzulenken, um heimlich einen Geburtstagskuchen für ihn zu backen. Dies gelingt auch, zumindest fast. Denn Pottwal hat erst morgen Geburtstag und Bibis Fußball landet genau auf dem Kuchen und lässt nur ein Häufchen davon übrig. Dennoch genug, um den Rest mit einer Kerze zu dekorieren und Pottwal zu überraschen. Dachs kommt auch noch mit leckerem Essen vorbei und der Geburtstag kann erfolgreich vorgefeiert werden.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er sich an schöne Momente mit seinen Freunden erinnern möchte: Er blättert das dicke Fotoalbum durch. Mit Bibi und Pottwal schaut er sich alte Fotos an, als Bibi auffällt, dass es gar kein Foto mit ihr gibt. Das geht natürlich gar nicht. Also muss ein gemeinsames Foto her. Gesagt getan. Doch es geht einfach immer schief mit dem Selfie, egal, mit welchen Hilfsmitteln sie es versuchen. 99 Fotos und auf keinem ist Bibi richtig zu sehen. Mit dem letzten Bild klappt es dann endlich, wenn auch auf abenteuerliche Weise mit Hilfe eines ferngesteuerten Hubschraubers und gegen Anstrengungen einer diebischen Krähe. Nun ist das Fotoalbum komplett.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn Dachs ihn um Hilfe ruft: Er ist gleich zur Stelle. Dachs goldener Akkuschrauber ist verschwunden. Ein klarer Fall für Meisterdetektiv Dr. Brumm und seinen Assistenten Pottwal. Brumm ist fest davon überzeugt, den Fall im Handumdrehen zu lösen. Nach fragwürdigen Ermittlungsversuchen und Verhören mit vermeintlichen Verdächtigen, führt die Spur am Ende eher zufällig zum Täter: Dr. Brumm selbst hatte sich den Akkuschrauber ausgeliehen und schlicht verlegt. Fall gelöst!
Dr. Brumm macht das, was immer macht, wenn er Lust auf Fußball hat: Er spielt eine Runde mit Pottwal. Das heutige Turnier zwischen Dr. Brumm, Pottwal und Bibi geht um den Goldpokal. Pottwals geheime goldene Goldfischregel des Fußballs ist Dr. Brumm erstmal egal. Er versucht, das Spiel mit allen Mitteln zu gewinnen. Aber trotz Schwalbe und hartem Körpereinsatz gewinnt am Ende doch Pottwal. Nicht zuletzt durch die geheime goldene Goldfischregel, die da lautet: Habe am Ende einfach ein bisschen Glück.
Dr. Brumm macht, was er immer im Herbst macht, den Frühjahrsputz. Auch wenn Pottwal anderer Meinung ist. Dr. Brumm ist fest entschlossen, die Bude auf Vordermann zu bringen und ruft seinen Freund Dachs an. Dieser leiht ihm seine neueste Erfindung aus: Den Supa-Dupa-Dachs 3000. Nach anfänglicher Freude am Saugroboter, artet es in ein ziemliches Chaos aus. Selbst Bibi wird in ein Duell mit dem Supa-Dupa-Dachs 3000 verwickelt. Am Ende hilft nur ein Schwimmring, um den außer Kontrolle geratenen Apparat zu stoppen. So sauber war das Haus noch nie.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er Lust auf einen Film hat: Er lädt seine Freunde zu einem Filmabend ein. Die besten Feuerwerke der Welt mit zwei Stunden extra Videomaterial in Zeitlupe. Potzblitz! Da brauchen die Freunde aber eine Menge Knabberzeug. Dr. Brumm ist natürlich bestens vorbereitet und fängt an, Popcorn zu machen. Versehentlich schüttet er den ganzen Sack Mais in den Topf und eine wilde Popcorn-Welle breitet sich im ganzen Haus aus. Der Berg Popcorn wird einfach doppelt genutzt: Als Sofa und zum Knabbern. Perfekt für einen langen Filmabend.
Dr. Brumm macht das, was er meistens an einem sonnigen Tag macht: Er erwartet Dachs zum Spielen. Aber Dachs kommt nicht. Er sitz verängstigt in seinem Wohnwagen und traut sich nicht raus. Er ist Freitag der 13. Ein Pechtag, an dem man besser nicht aus dem Haus geht. Aberglaube ist nichts für Dr. Brumm. Also fahren er und Pottwal eben zu Dachs. Auf der Fahrt haben sie einen Platten, landen im Teich, werden von Bienen attackiert. Aber für Dr. Brumm ist es alles andere als eine Pechsträhne, sondern der schönste Tag im Jahr, denn es hätte noch viel schlimmer kommen können. So beenden die Freunde den Tag gemeinsam im Wohnwagen beim Spielen und bester Laune. Was für ein Glückstag!
Dr. Brumm macht, was er immer macht, wenn er großen Hunger hat: Etwas besonders Leckeres zu essen. Er brät sich einen Pfannkuchen. Doch beim schwungvollen Wenden in der Pfanne, landet dieser an der Decke. Bibi, Pottwal und auch Dachs sind sofort zur Stelle und lassen sich einiges einfallen, um an den Pfannkuchen ranzukommen und Dr. Brumms Bärenhunger zu stillen.
Dr. Brumm will das machen, was er jeden Sonntag macht: Einen ausgiebigen Mittagsschlaf. Da wird auf einmal die neue Alarmanlage an seinem Fahrrad ausgelöst. Dr. Brumm schaut nach dem Rechten und will den Alarm ausschalten, doch das funktioniert nicht so einfach. Mit allen Mitteln, und mit Pottwals Unterstützung, versucht er das Ding zum Schweigen zu bringen – vergeblich. Kann Dachs vielleicht helfen? Oder hat Bibi eine Lösung?
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn Pottwal sich die Flossen vertreten will: Er radelt mit ihm durch die Felder. Dort treffen die beiden auf die trainierende Bibi und bekommen deren neuesten Tricks mit dem Fußball vorgeführt. Als Bibi plötzlich der Ball auf den Kopf fällt, meint Dr. Brumm, dass sie sich lieber nicht vom Fleck rühren soll und setzt sofort einen Notruf an Dachs ab. Zusammen bilden die Freunde ein super Erste-Hilfe-Team, auch Bibi hat dabei ihren Spaß. Schnell sind ein Krankentransport und kühlendes Eis organisiert.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er mit Bibi verabredet ist: Er fragt sich, was sie wohl diesmal vorhat. Bibi will eine Probefahrt mit ihrem neuen Kanu unternehmen. Was sich allerdings als nicht so einfach rausstellt, wenn man einen großen schweren Bären mit im Boot sitzen hat. Pottwal möchte eigentlich gerne Wasserski fahren, aber so richtig funktioniert das nicht. Vielleicht hilft eine ordentliche Stärkung, damit die Freunde richtig Fahrt aufnehmen können?
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er nichts zu tun hat: Er puzzelt. Mit einem Hammer klopft er so lange, bis jedes Teil passt. Aber er klopft so doll, dass dabei seine Blumenvase zu Bruch geht. Also macht er sich schnell daran, eine neue zu töpfern. Was dabei herauskommt, sieht erstmal nach allem anderen aus, nur nicht nach einer Vase. Dafür hat er jetzt passende Geschenke für seine Freunde. Als Dachs und Bibi zu Besuch kommen, fällt Dr. Brumm dann noch ein, was sie mit den vielen Scherben seiner Vase anfangen können.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er ein Abenteuer erleben will: Er fragt Bibi, ob sie Ideen dafür hat. Gemeinsam beschließen die Freunde, eine Übernachtungsparty zu machen. Dafür wollen sie zur Probe erstmal tagsüber in Bibis Zelt schlafen. Sie machen sich auf die Suche nach einem geeigneten Platz mit schöner Aussicht. Dass Pottwal dabei einen Abhang runter rast und dann mit dem Zelt davonfliegt, war jedoch nicht eingeplant. Was für ein Abenteuer!
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn alles erledigt ist: Er sitzt auf der Terrasse und ist zufrieden. Doch als er einen Schwarm Bienen entdeckt, ist sofort eine neue Aufgabe gefunden: Ein Bienenhotel bauen. Aber das schicke neue Zuhause wird von den Bienen leider nur kurz besichtigt, dann fliegen sie davon. Mit der Hilfe von Bibi und Pottwal macht Dr. Brumm sich auf den Weg, um die Bienen doch noch vom Hotel zu überzeugen.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er etwas besonders Aufregendes machen will: Er lädt seine Freunde ein. Und weil heute der Komet Boppel-Hupp zu sehen sein soll, hat er schon das Fernrohr aufgebaut. Aber wann taucht der Komet nur endlich auf? Wo Dr. Brumm sich doch so gerne etwas wünschen will. Bibi, Dachs und Pottwal geben alles, um ihn und sich wachzuhalten.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er eine Einladung bekommt: Er freut sich darüber. Auf einem Bärenball war Dr. Brumm noch nie. Er kramt schnell die Fußballschuhe aus dem Schrank. Pottwal klärt ihn auf, dass es sich um eine Einladung zum Tanzen handelt. Aber wie soll man dort tanzen und mit wem? Dr. Brumm lässt sich von Bibi und Dachs beraten und übt verschiedene Tänze mit ihnen.
Dr. Brumm macht das, was er immer macht, wenn er seinen Freunden eine Freude bereiten will: Er lädt sie zum Essen ein. Es soll Auberginenauflauf geben, Bibis Lieblingsgericht. Doch leider sind im Gemüsebeet nur Blumenkohlköpfe gewachsen. Sein bester Freund Pottwal weiß Rat: Einfach eine Gemüsekistenbestellung bei Bauer Hackenpiep aufgeben. Nur sind auch dort keine Auberginen mit dabei. Aber Dr. Brumm hat noch eine andere Idee.