Umweltschutzorganisationen sprechen von zehntausenden Bäumen, die bereits entlang der 172 Kilometer langen Baustelle gefällt wurden, auch in ausgewiesenen Schutzgebieten. Mit einem neuen Videoüberwachungssystem zusätzlich zu dem hohen Stahlzaun will Warschau der unkontrollierten Migration an seiner Grenze zu Belarus begegnen. Darf die Natur im Namen der Sicherheit geopfert werden?