Bei seiner Ankunft in Paris entdeckt Dostojewski, dass Apollinaria einen neuen Liebhaber hat. Doch ihre Liebe ist unerwidert, die leidenschaftliche Studentin reagiert hysterisch. Sie schmiedet sogar einen Plan, um ihren neuen Geliebten umzubringen. Als der Versuch scheitert, kehrt sie völlig aufgelöst zu Dostojewski zurück, damit er sie aus Paris fortbringt. Mit einer Publikation des beliebten Literaten Turgenjew, den er im Ausland trifft, glaubt Dostojewski eine Hoffnung für seine neue Zeitung gewonnen zu haben. Doch schnell wird deutlich, dass sich die Meinungen der Schriftsteller stark unterscheiden, obwohl sich beide mit dem Schicksal des einfachen Volkes beschäftigen. Dostojewski hofft, dass zumindest ein Wiedererwachen der Beziehung zu Apollinaria seine Situation aufhellt, aber es kommt vielmehr zu regelmäßigen Disputen. Letztendlich kann sich das Paar nicht mehr ertragen und geht getrennte Wege. Mit dem Glücksspiel tröstet sich Dostojewski über den Verlust hinweg und verstärkt dadurch seine finanzielle Not. Die Spielsucht zwingt ihn zu einer baldigen Rückkehr nach Russland. Dort findet er seine Frau Maria auf dem Sterbebett vor. Schuldgefühle plagen ihn, seine zweite Zeitschrift steht vor dem Bankrott, und als sein letzter Halt wegbricht, beginnt für Dostojewski eine der schwärzesten Perioden seines Lebens...
Enfin arrivé à Paris, Dostoïevski constate que son Apollinaria chérie est tombée entretemps amoureuse d’un autre. Mais l’élu en question n’en ayant cure, l’étudiante passionnée revient vers Fiodor. De retour en Russie, il rencontre Tourgueniev dont il espère la collaboration pour une nouvelle revue. Après des débuts prometteurs, il s’avère que les deux écrivains ont des opinions trop divergentes sur nombre de points. La liaison avec Appollinaria étant de plus en plus houleuse, le couple finit par se séparer. Dostoïevski se remet à voyager et surtout à perdre beaucoup d’argent sur les tables de jeu. Contraint de regagner Saint-Pétersbourg, il trouve sa femme Marie Dmitrievna à l’agonie. Assailli de remords, confronté à l‘échec de sa nouvelle publication, commence alors pour lui l’une des périodes les plus noires de sa vie.