Kunst oder Sachbeschädigung? Sehr unterschiedlich sind die Meinungen zu den Arbeiten des Graffiti-Sprayers, dem das Filmteam in der südkoreanischen Hafenstadt Busan begegnet. Nach der Überfahrt per Fähre befinden sich die Filmemacher auf japanischem Boden. In Hiroshima erfahren sie, dass die Opfer des ersten Atombombenabwurfs lange um Anerkennung kämpfen mussten. Frieden ist auch das Thema, mit dem sich junge Musiker aus der Stadt heute auseinandersetzen. Einen deutschen Abt in einem japanischen Kloster treffen die Reporter in Antai-ji und auf dem Weg nach Kyoto eine „Motorradgang“ von Schulpflichtigen auf ihren Mopeds. (Text: arte)
De Busan, métropole portuaire faisant face au Japon, un ferry nous emmène à Hiroshima où le souvenir de la Seconde Guerre mondiale est encore lourd. À Kyoto, visite de l’atelier d’un célèbre fabricant de katana (sabres japonais). Dans la gigantesque métropole de Tokyo, un groupe de jeunes adeptes du parkour, sport extrême s’apparentant à une course d’obstacles en milieu urbain, nous fait visiter la capitale nippone sous un angle inattendu.