Findus freut sich unheimlich auf seinen Geburtstag: Er will eine Torte, aber das Mehl ist ausgegangen!
So einen verregneten Tag hat es schon lange nicht mehr gegeben! Pettersson schaut traurig aus dem Fenster: Heute möchte er einfach nur in aller Ruhe melancholisch sein. Aber da hat er nicht mit Findus gerechnet!
Findus und Pettersson wollen dem Fuchs eine gepfefferte Lektion erteilen: Weil der alte Jäger es wieder auf die Hühner abgesehen hat, haben die beiden eine mit Pfeffer gefüllte Hühnerattrappe auf den Hof gestellt.
Eigentlich ist es doch ganz einfach, ein Gemüsebeet einzusäen. Aber Pettersson hat nicht mit Findus, den Hennen und Gustavssons Schweinen gerechnet. Ihm platzt der Kragen: Jemand muss das Gemüsebeet im Auge behalten.
Ausgerechnet am Tag vor Weihnachten hat sich der alte Pettersson den Fuß verstaucht.
Beim Eisfischen geraten Findus und Pettersson in einen gefährlichen Sturm. Es gelingt ihnen gerade noch, ein Iglu zu bauen, in dem sie sich verstecken können. Aber in der frostigen Behausung ist es kalt.
Auf Petterssons Dachboden wird Findus beinahe von einer Riesenwurst erschlagen. Diese entpuppt sich als aufgerolltes Zelt.
Pettersson hat den Hennen einen Hahn mitgebracht. Alle sind begeistert. Nur Findus nicht.
Im Ort gastiert ein Zirkus und Findus möchte den wilden Tiger sehen. Doch der Tiger bricht aus und Findus findet ihn auf Petterssons Hof wieder. Gefährlich ist der Tiger anscheinend nicht.
Pettersson ermahnt Findus, ordentlich zu sein. Aber Findus findet es ungerecht, dass kleine Katzen in großen Häusern aufräumen sollen. Er schreibt einen Beschwerdebrief an den König.
Petterssons Bruder Alfred ist zu Besuch. Die Ruhe auf dem Hof ist dahin und alle sehnen sich danach, dass Alfred wieder abreist. Stattdessen will dieser ein Ferienhaus in der Gegend bauen.
Anfangs ist Findus gar nicht gut auf den großen Elch zu sprechen. Erst hat dieser ihn quer durch den Wald gejagt, und dann hat er ihm die Salamibrote weggefressen. Als der Elch jedoch von Jägern verfolgt wird, hat Findus Mitleid mit ihm.
Was Hunde können, können Katzen schon lange! Als Findus im Radio hört, dass das erste Lebewesen im Weltall ein Hund war, kann er kaum glauben, dass die Menschen ein so dummes Tier in den Weltraum schicken.
Bauer Pettersson erinnert sich an den Tag, an dem Findus in einem Erbsenkarton in sein Leben trat. Wie froh er doch ist, dass er den kleinen Kater behalten hat.
Pettersson und Findus folgen dem Vorschlag einer Nachbarin und nehmen an einem Angelwettbewerb teil. Der erste Preis ist ein Korb voller Würstchen.
Pettersson baut eine Schwimm-Machine, um über den See zu gleiten. Findus hingegen will nicht nass werden.
Drei Kraniche lassen sich nicht aus Petterssons Garten vertreiben. Eine Vogelexpertin will, dass sie bleiben, doch Pettersson versucht es mit einer Vogelscheuche.
Findus wünscht sich, so groß wie Pettersson zu sein – und plötzlich erfüllt sich sein Wunsch. Jetzt muss er aber das Dach reparieren, sauber machen und das Essen kochen.
Pettersson und Findus wollen auf den Flohmarkt, finden aber eine Schatzkarte. Um Mitternacht schleichen sie auf das Feld des Nachbarn, um den Schatz auszugraben.
Rockstar Elvira landet in einem Heißluftballon und beschließt, auf dem Bauernhof ein Konzert zu geben. Findus will auch mitmachen.
Beim Schlittenfahren mit ein paar Kindern erfährt Findus alles über den Weihnachtsmann. Er fragt Pettersson, ob der Weihnachtsmann auch zu Katern kommt. Bestimmt!
Findus hat seinen Wunschzettel in die Laterne gesteckt und nun führen Fußspuren vom Haus weg. War der Weihnachtsmann tatsächlich da? Findus macht sich auf die Suche.
Pettersson hat Findus versprochen, dass der Weihnachtsmann kommt. Aber ein Kostüm würde den Kater nie überzeugen. Also baut Pettersson eine Weihnachtsmannmaschine.
Manchmal funktionieren Petterssons Erfindungen und Maschinen nicht richtig, aber sie machen Spaß. Findus muss sich dagegen um seine eigene Erfindung kümmern.
Pettersson baut immer noch an der Weihnachtsmannmaschine. Unterdessen gehen er und Findus in den Wald, um einen Baum auszusuchen. Dort treffen sie einen Schnitzer.
Wird Petterssons neue Erfindung Findus überzeugen können? Wenn der Weihnachtszauber wirkt, wäre Findus ein sehr glücklicher Kater.
Findus verspricht den Hühnern großspurig, ihnen eine Maschine zur Federpflege zu bauen. Er gibt diese schwierige Tüftelei dann aber an den handwerklich geschickteren Pettersson weiter. Der vergisst allerdings leider den Auftrag. Als die Hühner am nächsten Tag freudig die fertige Maschine erwarten und ihnen nichts präsentiert wird, sind sie tief enttäuscht.
Als Findus eines Abends nicht einschlafen kann, spielt ihm Pettersson mit dem Grammophon Violinen-Musik vor. Damit klappt das Einschlummern dann prima, und Findus möchte das nun immer hören. Leider beschädigt er kurz darauf unabsichtlich das Abspielgerät. Pettersson erwähnt, dass er früher selbst einmal Geige gespielt hat. Als er sein altes Instrument auf dem Dachboden findet und loslegt, ist der Rest des Hofes aber nicht begeistert.
Findus hört im Haus ein komisches Geräusch und vermutet ein "Zischmonster". Seine Suche nach der Herkunft der mysteriösen Laute ist aber zunächst erfolglos.
Huhn Fia ist todunglücklich: Ihr fallen die Federn aus. Mit einer Lupe entdecken Pettersson und Findus, dass sie einen Floh hat, der ihre Haut reizt.
Was für ein Schreck: Findus hat total vergessen, dass am nächsten Tag Petterssons Geburtstag ist, und er hat darum auch kein Geschenk. Die Hühner sind dagegen bestens vorbereitet. Sie proben schon seit Tagen an einem Tanz-Ballett. Findus überlegt fieberhaft, was er selbst noch organisieren kann, aber auf die Schnelle fällt ihm nichts ein. So bittet er kleinlaut darum, bei der Show der Hühner mitmachen zu dürfen. Aber wie und mit was?
Während alle auf dem Hof in der Hitze schwitzen und am liebsten gar nichts tun, muss Pettersson seinen uralten, seit einiger Zeit ausgemusterten Traktor flott machen.
Die Hennen werfen Findus vor, dass er keine echte Katze sein kann, weil er keine Mäuse jagt. Aber Findus mag Mäuse eigentlich und verspürt gar keinen Grund sie zu jagen.
Findus trifft in einer Ecke des Hofs ein kugeliges Stacheltier an - einen kleinen Igel. Der Kater will seinem neuen Freund nun unbedingt Dinge beibringen, die er selbst gerne mag.
Findus sitzt beim Fahrradfahren sehr gerne vorne bei Pettersson auf der Lenkstange. Aber er will jetzt auch einmal ein eigenes Fahrrad haben. Und Pettersson baut ihm eins. Die ersten vorsichtigen Fahrversuche gelingen eigentlich schon ganz gut. Also fühlt sich Findus zu schwierigeren Herausforderungen berufen. Als Pettersson schläft, wagt er eine rasante Hügel-Abwärts-Tour. Was die Hühner in große Schwierigkeiten bringt.
Die Hühner sind sehr streng: Die bisherigen Leistungen von Findus auf seinem neuen Fahrrad überzeugen sie nicht. Mit dieser gefährlichen Situation wollen sie auf dem Hof nicht leben. Sie verlangen, dass Findus eine hochoffizielle Fahrradprüfung bestehen muss, ehe er nach Lust und Laune herumfahren darf. Er soll dabei Stationen eines Parcours bewältigen, den sich die Hühner ausgedacht haben. Findus hat Angst, dabei durchzufallen.
Findus langweilt sich. Um keine miese Stimmung aufkommen zu lassen, vertraut ihm Pettersson seine alte Mundharmonika an, mit der der kleine Kater ausnahmsweise ein bisschen spielen darf. Findus verspricht sein "allerbestes Achtgeben" und probiert dann gleich draußen im Hof mit dem wertvollen Erbstück herum, bis er eine kleine Pause macht. Kurz darauf ist die Mundharmonika verschwunden. Ob die Kuh von Beda Anderson damit zu tun hat?
Es ist windig und damit eine gute Gelegenheit, einen Drachen fliegen zu lassen. Findus übertreibt es aber, weil er Spaß daran hat, die Hühner mit seinen Flugmanövern zu ärgern.
Pettersson und Findus haben Kirschen gepflückt. Weil Pettersson kurz zu Beda Anderson muss, bewacht Findus die Ernte. Doch dann erscheinen aggressive Raben und wollen die Kirschen stehlen.
Findus und Gustavssons Hund Harpo mochten sich bei ihren bisherigen Treffen nicht besonders. Dann aber passiert etwas, bei dem sie sich gegenseitig helfen müssen.
Als Pettersson und Findus von einem Ausflug zurückkehren, entdecken sie im Hof eine tote Elster, die sie vorher immer regelmäßig besucht hat. Findus und die Hühner sind traurig.
Findus wünscht sich sehr, einmal der Kürbiskönig des Dorfes zu werden. Deswegen kümmert er sich mit Hilfe von Pettersson in diesem Jahr darum, einen Riesenkürbis zu züchten.
Es hat über Nacht geschneit und Findus will sofort Schlitten fahren. Allerdings müsste sein Schlitten dafür blitzschnell repariert werden. Aber Pettersson hat gerade keine Zeit.
Der Hof ist tief verschneit. Pettersson tanzt in seiner Küche ausgelassen mit den Hühnern herum. Findus möchte auch hereinkommen, doch in dem Moment fällt die morsche Türklinke ab.
Es ist mitten im Dezember, als Findus beschließt, seinen sogenannten "Halbjahresnamenstag" zu feiern. Von so etwas hat Pettersson noch nie gehört, aber er willigt trotzdem ein.
Findus fällt aus Versehen ein Brief von Beda an Gustavsson in die Suppe, sodass er fast unlesbar ist. Nun müssen Findus und Pettersson den Text neu erfinden, ohne dass jemand etwas merkt.
Findus bemerkt in Petterssons Taschentuch mehrere Knoten: Wofür sollen die gut sein? Pettersson erklärt, dass es für ihn "Denk-Dran-Knoten" sind.
Findus und Pettersson angeln auf dem See in einem alten Schlauchboot, das Pettersson seit Jahren aufbewahrt hat. Leider wird es durch eine Panne mit einem Angelhaken undicht.
Findus fragt Pettersson, ob auf dem Mond Menschen leben und ob die nicht herunterfallen könnten. Und dann fällt in dieser Nacht tatsächlich ein Mann vom Mond auf ein nahes Feld.
Findus findet ein verlassenes Ei am See. Er bringt es mit nach Hause und aus ihm schlüpft ein kleines graues Schwanenküken. Findus beschließt, für das Küken-Kind zu sorgen.
Es ist ein regnerischer Tag. Findus langweilt sich, weil er nicht raus zum Spielen kann. Um ihn abzulenken, erzählt Pettersson, wie einer seiner Stiefel in sein Goldfischglas kam.
Findus möchte keine Sekunde des Mittsommertages verpassen, an dem die Sonne im Jahr am längsten scheint. Er wettet mit den Hühnern, dass er die ganzen 20 Stunden über wach bleibt.
