Nach einem Spendenaufruf für die Tierschutzorganisation Notpfote Animal Rescue e.V. kommt genug Geld zusammen, um ein Grundstück im Westen der Ukraine zu kaufen und mit dem Bau eines neuen Tierheims für Kriegstiere zu starten. Doch dann bricht der Staudamm in Cherson und stellt das Team vor eine große Entscheidung.
Ohne großes handwerkliches Geschick versuchen Malte, Phia, Broder und Zeck die ersten Zwinger aufzubauen. Währenddessen spitzt sich die Lage im Nord-Osten der Ukraine weiter zu. Die Tierschutzorganisation Notpfote fährt nach Kiew und Charkiw, um Hunde aus dem Kriegsgebiet in Sicherheit zu bringen.
Anhaltende Probleme auf dem Grundstück und der einbrechende Winter führen zu Differenzen im Team. Als dann ein Virus im neuen Tierheim ausbricht, erlebt die Gruppe einen Tiefpunkt und fängt an, am Projekt zu zweifeln.
Die ukrainischen Handwerker bringen die Baustelle ein gutes Stück weiter und das Tierheim nimmt Form an. Für die Gruppe steht mit dem Einzug der ersten Katzen eine kleine, emotionale Generalprobe an.
Das Herz des Tierheims soll eine große Auslauffläche für die Hunde werden und bevor diese nicht steht, kann nicht eröffnet werden. Die Zeit rennt, die Hunde im alten Tierheim warten und die Gruppe setzt zum Endspurt an.
Freunde und Aktivisten bauten 2 Jahre lang ein Heim für Kriegstiere in der Ukraine. Ihre Reise wurde zu "Tierbrücke", einer 5-teiligen Serie. Eine Instagram-Story brachte 100.000EUR Spenden.
