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Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs – November 1944

Franklin Delano Roosevelt wird am 6.November 1944 für eine vierte Amtszeit zum US-amerikanischen Präsidenten gewählt. Der Wahlkampf war erfolgreich, jedoch auch zehrend und Roosevelt ist gesundheitlich am Ende seiner Kräfte. 1944 tritt der Zweite Weltkrieg in seine Endphase. Angesichts des Vormarsches der alliierten Armeen an allen Fronten ist das Dritte Reich zum erbitterten Widerstand entschlossen. Der vierte Teil der Dokumentationsreihe „Das lange Ende des Zweiten Weltkriegs“ erzählt die Ereignisse des Novembers 1944. Die deutsche Stadt Düren erlebt die ersten großen Luftangriffe der Alliierten, nachdem diese in der Normandie gelandet und ins Landesinnere vorgedrungen sind. Zu Ende des Monats verlässt Hitler sein Hauptquartier in der Wolfsschanze. Rund 1.500 Kilometer entfernt, erobern französische Truppen am 23. November Straßburg. Tags darauf greifen US-Bomber Tokio an. Die Kämpfe werden immer erbitterter, doch die Alliierten gewinnen zusehends an Terrain. Während die Alliierten immer näher kommen, versuchen die Nationalsozialisten die Spuren ihrer Verbrechen zu beseitigen. Die Dokumentation endet mit dem Befehl Himmlers die Krematorien von Auschwitz und Birkenau zu zerstören. (Text: ORF)

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  • Originally Aired November 29, 2019
  • Network ORF III
  • Created November 25, 2019 by
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  • Modified November 25, 2019 by
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