Ein Gerücht geht um in der Hundewohngemeinschaft: Flöhe sind im Umlauf. Augenblicklich juckt bis hin zur vornehmen Baronin jedem Vierbeiner das Fell, und sie lassen sich eine Menge einfallen, wie den lästigen Parasiten zu Leibe gerückt werden könnte. Man ist sich über die Verursacher dieser Flohplage schnell einig: „Die Buddys sind schuld“. Eine Hundeverschwörung versucht, die beiden aus dem Haus zu bekommen. (Text: KI.KA)
Die beiden Buddys hecken einen Plan aus, der ihnen bald zum Verhängnis werden soll: Buddy 1 verbreitet das Gerücht, dass Buddy 2 eine gigantische Erbschaft gemacht hat, dass er aber sterbenskrank sei und seine Tage gezählt seien. Im Handumdrehen hat Buddy 2 eine Menge Freunde, die sich voller Mitleid um ihn kümmern, ihn mit Geschenken, Leckereien und Komplimenten verwöhnen und tatsächlich nur den einen Wunsch haben, in Buddys Testament großzügig bedacht zu werden. Die Buddys müssen bald die bittere Erfahrung machen, dass Lügen kurze Beine haben. (Text: KI.KA)
Die Bewohner der Hunde-WG feiern eine rauschende Mülltonnenfete, dabei passiert es, dass eine Hauswand gar grauslich mit Essensresten versaut wird. Ein Hund, der in der Kunstszene bewandert ist, meint in der Schmiererei ein wegweisendes Werk modernster Kunst zu erkennen. Die Buddys wittern ihre Chance: Wenn es so einfach ist, zum Künstler zu werden, sollte ihrer Karriere nichts mehr im Wege stehen. (Text: KI.KA)
Ein großes Casting ist angesagt in der Gegend. Das ist die Chance für Buddy 2, der schon immer davon geträumt hat, Schauspieler zu werden. Durch ein dummes Missverständnis wird aber nicht Buddy 2, sondern Buddy 1 ausgewählt. Buddy 1 hat allerdings keinerlei Ehrgeiz, Schauspieler zu werden. (Text: KI.KA)
Das Haus, in dem sich die Hundewohngemeinschaft eingenistet hat, soll verkauft werden. Der Besitzer will das Haus abreißen und einen Supermarkt für Hundezubehör bauen lassen. Das können die Hunde natürlich auf keinen Fall zulassen. Sie überlegen sich eine Menge Tricks, um den Hausabriss zu verhindern. Mit Erfolg! (Text: KI.KA)
Die beiden Buddys und einige ihrer verfressenen Freunde fallen auf eine Anzeige der Firma Wah-Wah für Hundefutter herein: Gesucht werden Hunde, die bereit sind, Futter zu testen. Ihre Gier lässt die Vierbeiner jede Vorsicht vergessen, und das rächt sich bitter. (Text: KI.KA)
Die Hunde der Wohngemeinschaft können es kaum fassen, die Laterne vor ihrem Haus soll abgerissen werden. Das bedeutet für alle Hunde, dass sie sich einen neuen Ort zum Pinkeln suchen müssen, dazu sind die Vierbeiner aber unter keinen Umständen bereit. Sie entwerfen einen Plan, wie sie den Laternenabriss verhindern können. (Text: KI.KA)
polizeihund Rex bekommt Besuch von seiner Nichte Delphine. Schon bei der ersten Begegnung verliebt sich Buddy 1 unsterblich in sie. Zu seinem Leidwesen zeigt Delphine nicht das geringste Interesse an ihm, so sehr er sich auch um sie bemüht. Delphine hat derzeit nur ein Interesse, möglichst schnell Karriere als Sängerin zu machen. (Text: KI.KA)
Buddy 2 hat Schwierigkeiten. Er ist angeklagt, einen Riesenkringel Wurst von Fips, der zotteligen Promenadenmischung aus dem dritten Stock, geklaut zu haben. Buddy 2 schwört, dass er unschuldig ist, aber alles spricht gegen ihn. Das hohe Gericht einberufen mit dem Baron als Richter. Es werden eine Reihe angeblicher Indizien zusammengetragen, deren Beweisfähigkeit allerdings nicht weit reicht. Buddy 2 muss hart kämpfen und geht regelrecht durch die Hölle, bis seine Unschuld bewiesen ist. (Text: KI.KA)
Die Buddies und ihre Kumpane Didi, Mücke und Raffzahn werden auf hinterhältige Weise ins Tierheim gelockt. Dort will man ihnen eine Injektion mit ungewisser Wirkung verpassen. Darüber hinaus ist geplant, sie zu Drogenhunden zu machen. Ab er die fünf Hunde haben ihre Lektion schon gelernt und schaffen es, ihrem grausamen Schicksal zu entrinnen. (Text: KI.KA)
Kiki verhält sich neuderdings ausgesprochen merkwürdig. Er ist hochgradig eifersüchtig. Er glaubt nämlich, dass Mme Kiki nihn betrügt. Mme Kiki wiederum versichert ihm, dass sie ihm treu ist. Eines Tages jedoch scheint sich Kikis Verdacht zu bestätigen. Er findet ein fremdes Hundehaar in seinem Korb. Und Kiki weiß auch schon, wem allein dieses Haar gehören kann, einem der beiden Buddies. (Text: KI.KA)
Die schöne Constanze erwartet in allernächster Zeit einen Wurf ebensoschöner Welpen. Die Buddies haben die großartige Idee, Constanze so lange in dem exiquisten Appartement des Hausbesitzers unterzubringen, da dieser verreist ist. Im Haus wird Constanze als des Hausbesitzers Cousine ausgegeben. Unglücklicherweise kommt der Hausbesitzer jedoch früher zurück als erwartet. (Text: KI.KA)
Die Hunde der Hunde-WG stellen einen Wachhund ein, der alle aus dem Haus fernhalten soll, die Unmoral und schlechtes Benehmen hineintragen. Das heißt natürlich, dass er insbesondere Buddy und Buddy den Zutritt zum Haus künftig nicht mehr gestatten soll. Schon bald muss Wachhund Robertus allerdings feststellen, dass überall Unmoral und Verderbtheit lauern, und obendrein vernimmt er eigenartige Stimmen durch ein Rohrsystem. Diese Stimmen ähneln verdächtig den Stimmen von Buddy und Buddy. (Text: KI.KA)
Es ist tiefster Winter, und die Buddies sind aus dem Hundewohnhaus ausgesperrt. Sie müssen schnellstens einen Unterschlupf finden, wenn sie nicht elend erfrieren wollen. In ihrer Not nisten sie sich in einem Hundeobdachlosenasyl ein. Dort herrschen strenge Sitten, und das oberste Gebot ist: „Gehorche Freddy, der furchteinflößenden Dogge“. (Text: KI.KA)
Die Hunde-Wohngemeinschaft bekommt einen neuen Mieter, genauer eine neue Mitbewohnerin, eine zarte, junge Pudeldame, in die sich sogleich alle männlichen Hausbewohner unsterblich verlieben. Es beginnt ein verrückter Konkurrenzkampf um die schöne Lolita. (Text: KI.KA)
In der Gegend, in der sich die Hunde-Wohngemeinschaft befindet, verschwinden auf mysteriöse Weise zahlreiche Hundebabies. Plötzlich haben Buddy und Buddy einen kleinen herrenlosen Streuner an der Leine. Sie ahnen natürlich sofort, was ihnen nun blühen wird. Sie müssen fürchten wegen Kidnapping angeklagt zu werden. Also versuchen sie, ihren kleinen Streuner so schnell wie möglich loszuwerden. Vergeblich! Doch plötzlich verschwindet auch er auf mysteriöse Weise. (Text: KI.KA)
Mademoiselle Pipis Frauchen hat sich eine Katze zugelegt! Nicht nur das Hundefräulein hat es seitdem schwer. Bei der Baronin zum Beispiel meldet sich eine alte Katzenallergie. Die Hunde-WG beschließt also, die neue Mitbewohnerin aus dem Haus zu vertreiben: Buddy 1 jedoch versteckt sie in der gemeinsamen Bude, weil er Katzen für schlau hält und weil sie zum Beispiel keine „Polizeikatzen“ haben. Als dann aber immer mehr Kater um „Susi“ herumschwenzeln und sich sogar an den Mülltonnen vergreifen, versteht auch er keinen Spaß mehr. Doch alle Vertreibungsmaßnahmen drohen zu scheitern: wenn Susi nicht im Haus bleiben darf, will das Frauchen von Mademoiselle sie in ein Tierheim stecken! (Text: KI.KA)
Fortune, der durchtriebene Geschäftshund, hat eine neue Idee. Gegen Bezahlung können alle Hunde des Viertels ihre Knochen auf einem bewachten Gelände vergraben. Doch die Buddys machen hinter ihrem Haus ein Konkurrenzunternehmen auf – und jeder Hund zahlt nur soviel, wie er will. Fortune, dem die Kunden seiner „Knochenbank“ davonlaufen, versucht mit ganz fiesen Mitteln, die Buddys auszuschalten. (Text: KI.KA)
Die Hunde des Hauses sind Anhänger eines neuen Gurus geworden: „Niestrasamos“, der Meister des Kalbskopfes. Er verspricht ihnen das Blaue vom Hundehimmel, wenn sie ihm nur als Opfergabe einen Kalbskopf bringen. Auch Buddy 1, der mal wieder nach etwas Höherem strebt, verfällt dem Verführungskünstler. Nur mit List können die anderen Kumpels dem Treiben ein Ende setzen. Buddy 2 wird „Meister des Schweinefußes“! (Text: KI.KA)
Cousin Vaselinsky hat Siegfried Flockenstein, den Hausbesitzer, übers Wochenende zur Jagd eingeladen. Da Flockenstein dazu eine Hundemeute braucht, engagiert er für acht Würste pro Nase die Buddys. Das scheint natürlich erst einmal in einer Katastrophe zu enden, da sich „Sigi“ auch noch auf eine Wette einlässt: Wer von den beiden Cousins weniger Beute macht, muss Jolanda von Bellhausen heiraten, die hässliche Hündin von Adel. (Text: KI.KA)
Die Hausmeisterhündin Else Kleff muss gehen. Weil sie nicht ordentlich saubermacht, an fremden Türen horcht und so weiter. Die Hunde-Wohngemeinschaft legt sich statt dessen einen Putzroboter zu, von dem man anfangs auch ganz begeistert ist. Doch bald stellt sich heraus, dass er mehr Lärm macht als Else, dafür nicht den neuesten Tratsch erzählt und manchmal sogar kleine Welpen aufsaugt. Los wird man das Teufelsding laut Vertrag aber nur, wenn es etwas gibt, was die Reinigungsmaschine nicht beseitigen kann. Für so etwas sind Buddy 1 und Buddy 2 natürlich die Spezialisten: Eine Super-Mülltonnenparty muss steigen! (Text: KI.KA)
Wenn Hausbesitzer Siegfried Fleckenstein nicht sehr bald seine Schulden bezahlt, muss das Hundehaus versteigert werden. Alle Mieter sind entsetzt und man sucht fieberhaft nach einer Lösung. Da trifft es sich großartig, dass das Rennen um den Wah-Wah-Pokal bevorsteht, denn schließlich ist „Sigi“ ja ein Windhund und wäre durch einen Sieg alle Geldsorgen los. Er muss nur noch ein bisschen fit gemacht werden – zur Not auch mit unerlaubten Mitteln. Doch da die Buddys ebenso wie der Gauner Fortune eigene Kandidaten ins Rennen schicken, ist dafür gesorgt, dass der Wettkampf bis zum Ende spannend bleibt. (Text: KI.KA)
Unter den Hündinnen der Stadt ist das Schönheitssalon- und Diätfieber ausgebrochen. Schuld daran ist ein Schönheitswettbewerb, bei dem die neue Miss Wah-Wah gewählt werden soll. Als Preis winken stadtweite Aufmerksamkeit und kostenloser Jahresvorrat an Wah-Wah-Futter. Klar, dass die beiden verfressenen Buddys sich so etwas nicht entgehen lassen wollen. Sie trainieren eine halsbandlose Straßenhündin in Sachen graziösem Auftreten. (Text: KI.KA)
Sonst immer glücklich vereint, lassen es Buddy 1 und Buddy 2 heute mal so richtig krachen. Nach einem deftigem Streit rennt Buddy 2 in ein Auto, wird von dessen Fahrer adoptiert und teilt fortan die Wohnung mit Hausbesitzerhund Siegfried. Der ist davon überhaupt nicht begeistert und versucht, Buddy 2 mit allen Mittel loszuwerden. Dieser wiederum beginnt sich in seiner neuen, feinen Umgebung bald zu langweilen und sehnt sich nach seinem Bruder und seinen Kumpels, die aber ganz andere Probleme haben: Das Eimerball-Match gegen die Pitbulls. (Text: KI.KA)
Der Baron und der Colonel dürfen bei der beliebten Spielshow „Schnauze vorn“ mitmachen. Eigentlich sollten ihre Gegenkandidaten Didi und Mücke sein, aber die zwei können durch einen kleinen Unfall nicht mehr teilnehmen. Um für Mücke den Siegerpreis, einen kostenlosen Besuch des Wauwas-Landes zu gewinnen, wo der schon immer mal hin wollte, springen Buddy 1 und Buddy 2 ein. Davon sind der Baron, der Colonel und die übrigen Mieter gar nicht begeistert. Wer wohl am Ende die Schnauze vorn haben wird? (Text: KI.KA)
Die Bewohner der Hundewohngemeinschaft werden von Ungezieferherden geplagt und der Besitzer soll für Abhilfe sorgen. Hausbesitzer Siegfried Fleckenstein beauftragt pflichtgemäß die Firma Assel und Söhne, die es mit Gift und Hochfrequenztönen versucht, doch ohne Erfolg. Die Kakerlaken erweisen sich als schlau und widerstandsfähig. Das erkennt auch Buddy 1, der sich daraufhin so in seine Begeisterung für diese Krabbeltiere hineinsteigert, dass er selbst zur Kakerlake mutieren will. Wird das Haus je wieder bewohnbar? (Text: KI.KA)