Beutolomäus, der einzig wahre Geschenkesack des Weihnachtsmanns, ist geschockt: „Ich wünsche mir, dass die Bescherung dieses Jahr ausfällt!“ lautet ein Wunschzettel. Ist das tatsächlich ein Kinderwunsch oder steckt dahinter ein Erwachsener, der das Weihnachtsfest nicht ausstehen kann? Eines ist klar: Nur Kinderwünsche werden vom Weihnachtsmann und Beutolomäus bearbeitet, denn die Bescherung ist nur für Kinder. Darum ist es für Beutolomäus besonders wichtig, dem mysteriösen Wunschzettel auf den Grund zu gehen. Er muss unbedingt herausfinden, ob ein Kind oder ein Erwachsener diesen katastrophalen Wunsch hat. Eine detektivische Spurensuche beginnt. Dabei trifft Beutolomäus auf Katja, genannt Kalle. Kalle ist ein großer Weihnachtsfan und beschließt sofort, Beutolomäus zu helfen. In ihrem schillernden Weihnachtsmobil fährt sie zusammen mit Beutolomäus in die nächste Stadt. Hier versuchen sie gemeinsam herauszufinden, ob ein Kind oder ein Erwachsener den mysteriösen Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschickt hat.
Die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest laufen auf Hochtouren. Beutolomäus Sack und der Weihnachtsmann bearbeiten einen Wunschzettel nach dem anderen. Der Stapel mit den Weihnachtsgeschenken wird größer und größer. Doch mitten in dieses Idyll bei Kaminfeuer und Zimttee bricht die größte aller möglichen Weihnachtskatastrophen hinein: Der Weihnachtsmann verschwindet spurlos. Um neues Feuerholz für den Kamin zu holen, verlässt Beutolomäus nur für wenige Minuten das Haus. Als er zurückkehrt, trifft ihn der Schlag: Das Haus ist leer. Von seinem Chef, dem Weihnachtsmann, fehlt jede Spur. Ein unbekannter Besucher hat in der Zwischenzeit den Weihnachtsmann unter einem Vorwand aus dem Haus gelockt. Doch was der Weihnachtsmann zunächst für einen schlechten Scherz hält, entpuppt sich schnell als handfeste Entführung.
Das Weihnachtsfest ist in größter Gefahr! Der Weihnachtsmann wurde entführt. Zum Glück entdeckt Beutolomäus Sack sofort eine heiße Spur. Denn der Entführer hat einen Koffer mit wichtigen Beweisstücken im Haus des Weihnachtsmanns vergessen. Sofort macht sich Beutolomäus auf die Suche nach seinem Chef. Mit dabei ist seine neue Freundin Katja, genannt Kalle. In ihrem Weihnachtsmobil nehmen die beiden die Verfolgung des Entführers auf und werden prompt von der Polizei gestoppt. Die Polizisten kommen Beutolomäus wie gerufen. Schließlich kann ihnen niemand besser bei der Suche nach dem Weihnachtsmann helfen. Doch anstatt Beutolomäus und Kalle zu unterstützen, steckt der mürrische Polizeiobermeister Knieske die beiden kurzerhand ins Kittchen. Schuld daran ist der Koffer des Entführers, den der Polizist im Weihnachtsmobil entdeckt hat. So hält Knieske irrtümlich Beutolomäus und Kalle für Ganoven, die eine Entführung planen.
Weihnachtsmann gesucht! Um dem Entführer des Weihnachtsmanns auf die Spur zu kommen, schalten Beutolomäus Sack und seine Freundin Kalle die Polizei ein. Als allererstes wollen die beiden Freunde mit polizeilicher Unterstützung einen Steckbrief anfertigen und den in der ganzen Stadt verteilen. Damit soll die gesamte Bevölkerung aufgefordert werden, ihnen bei der Suche nach dem Weihnachtsmann und zu helfen. Doch bevor es überhaupt so weit ist, müssen Beutolomäus und Kalle zusammen mit der Polizei erst einmal eine solche Suchmeldung erstellen. Was so einfach klingt, erweist sich plötzlich jedoch als äußerst schwierig. Unerwartet treten Probleme auf, die nur Beutolomäus, der einzig wahre Sack des Weihnachtsmanns, lösen kann. Während Beutolomäus ihn sucht, hat es der Weihnachtsmann selbst auch nicht leicht. Sein Entführer entpuppt sich als hartgesottener Weihnachtshasser. Alles, was mit dem Fest der Feste auch nur annähernd zu tun hat, verbietet er dem Weihnachtsmann. Sogar das Singen von Weihnachtsliedern erlaubt er nicht. Doch der Weihnachtsmann wäre nicht der Weihnachtsmann, wenn ihm nicht ein Ausweg einfallen würde.
Beutolomäus und Kalle suchen unermüdlich nach dem Weihnachtsmann. Dazu verteilen sie in der ganzen Stadt Suchmeldungen und bitten die Einwohner um Mithilfe. Irgendjemand muss doch den Weihnachtsmann gesehen haben. Währenddessen macht der Weihnachtsmann das Beste aus seiner misslichen Lage und fühlt seinem Entführer, Pit Piestig, auf den Zahn. Denn der Weihnachtsmann will herausfinden, welchen Groll Pit eigentlich gegen ihn hegt und warum er ihn überhaupt verschleppt hat. Denn eines ist ganz klar: Der Entführer muss das Weihnachtsfest aus ganzem Herzen verabscheuen. Stück für Stück entlockt der Weihnachtsmann Pit das Motiv für seine Tat und stößt dabei auf das Geheimnis der weißen Hunde.
Der Steckbrief „Weihnachtsmann gesucht!“ ist ein voller Erfolg. Beutolomäus und Kalle sind überrascht. Bei der Polizei melden sich Dutzende Weihnachtsmänner, doch alle sind falsch. Aber anstatt diese falschen Weihnachtsmänner wieder nach Hause zu schicken, nutzen Beutolomäus und Kalle die Gunst der Stunde. Denn was würde passieren, wenn der echte Weihnachtsmann nicht bis zum Heiligen Abend wieder auftaucht? Zur Sicherheit wählen Beutolomäus und Kalle einige Kandidaten aus, die notfalls den echten Weihnachtsmann ersetzen könnten. Doch bevor es so weit ist, müssen die Anwärter eine knallharte Weihnachts- und Bescherungsprobe bestehen. Ohne es zu ahnen, kommt Beutolomäus dabei dem Weihnachtsmannentführer Pit Piestig unerwartet nah. Denn Pit hat sich unter die falschen Weihnachtsmänner gemischt und versucht so herauszufinden, was Beutolomäus im Schilde führt.
Auf den Aufruf „Weihnachtsmann gesucht!“ melden sich Dutzende falscher Weihnachtsmänner. Kurzentschlossen wählen Beutolomäus und Kalle aus ihnen Frankie, den eindeutig besten Kandidaten, aus. Frankie soll im äußersten Notfall den echten Weihnachtsmann ersetzen, falls der nicht rechtzeitig vor der Bescherung aus den Händen seines Entführers befreit werden kann. Doch bevor der Ersatzweihnachtsmann Frankie auf die Bescherung losgelassen wird, testen ihn Beutolomäus und Kalle auf Herz und Nieren. Während Kalle sehr optimistisch ist, ist sich Beutolomäus gar nicht sicher, ob Frankie der richtige Ersatz für den Weihnachtsmann ist.
Nichts ärgert den Weihnachtsmann mehr, als untätig herumsitzen zu müssen. Während sich bei ihm zu Hause inzwischen die Wunschzettel stapeln, muss er die kostbare Vorweihnachtszeit in der Wohnung seines Entführers Pit Piestig absitzen. Doch der Weihnachtsmann wäre schließlich nicht der Weihnachtsmann, wenn er sich einfach in sein Schicksal ergeben würde. So lässt er nichts unversucht, seinen Entführer von der Schönheit und Einzigartigkeit des Weihnachtsfests zu überzeugen. Dabei bringt der Weihnachtsmann Pit Piestig immer wieder in große Verlegenheit. Schließlich gibt er ihm sogar Nachhilfe in Sachen Weihnachten. Denn für Pit wird es immer schwieriger, den Weihnachtsmann vor den anderen Hausbewohnern geheim zu halten. Damit das gelingt, muss er sich als Weihnachtsfan tarnen. Und das geht nur mit Hilfe des Weihnachtsmanns. Währenddessen durchstreifen Beutolomäus und Kalle weiter die Stadt auf der Suche nach dem Weihnachtsmann. Gerade als sie nicht mehr wissen, in welchem Winkel sie noch suchen sollen, weht ihnen der Wind eine geniale Idee direkt vor die Windschutzscheibe des Weihnachtsmobils.
Die Suche nach dem Weihnachtsmann und seinem Entführer kommt nur schleppend voran. Noch immer haben Beutolomäus und Kalle keinen Hinweis auf sein Versteck. Mit einem großen Artikel in der Zeitung wollen die beiden das ändern. Unter der Überschrift „Wer kennt einen Weihnachtshasser?“ soll die Bevölkerung zur Mithilfe aufgerufen werden. Doch die Redakteurin der Zeitung weigert sich vehement, Beutolomäus und Kalle zu helfen. Ein Artikel zum Thema Weihnachten ist für sie undenkbar, denn auf das Fest der Feste ist sie gerade gar nicht gut zu sprechen. Ganz im Gegenteil, Frau Giovanetti versinkt regelrecht im Weihnachtschaos. Obendrein raubt ihr Neffe Paul ihr den letzten noch intakten Nerv. Beutolomäus und Kalle steht ein hartes Stück Überzeugungsarbeit bevor. Auf die Idee, mit der Zeitung zusammen zu arbeiten, kommt auch der Entführer Pit Piestig. Er will der ganzen Welt offenbaren, dass er den Weihnachtsmann versteckt hält und darum die Bescherung in diesem Jahr ausfallen wird. Zu diesem Zweck bastelt Pit ein Bekennerschreiben, das die Zeitung veröffentlichen soll. Doch dort entdeckt er unerwartet Kalles Weihnachtsmobil.
Ein Zeitungsartikel soll Beutolomäus und Kalle bei ihrer großen Suche nach dem Weihnachtsmann helfen. Von dem Aufruf „Wer kennt einen Weihnachtshasser“ erhoffen sich die beiden neue Hinweise auf den Unterschlupf des Entführers. Doch mitten in der Nacht schreckt Beutolomäus hoch. Er hat das dumpfe Gefühl, dass es in der Zeitungsdruckerei nicht mit rechten Dingen zugeht. Tatsächlich hat sich Beutolomäus nicht getäuscht. Die Druckmaschine wurde sabotiert, nichts geht mehr. Wenn die Zeitung wie geplant am nächsten Morgen erscheinen soll, müsste schon ein Wunder geschehen. Doch bei allem Unglück hat der nächtliche Zwischenfall auch eine gute Seite. Denn der Übeltäter hat eine feine Spur am Tatort zurückgelassen. Für Beutolomäus uns Kalle ist das ein neuer Hinweis auf den Entführer des Weihnachtsmanns.
Der Weihnachtsmann hat die Nase gestrichen voll. Eigentlich müsste er zusammen mit Beutolomäus dringend die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest und die Bescherung treffen. Stattdessen hält ihn sein Entführer, Pit Piestig, in seiner Wohnung gefangen. Damit nicht genug, hat ihm Pit obendrein alles, was auch nur im Geringsten mit Weihnachten zu tun, untersagt. Nicht einmal den vom Weihnachtsmann so geliebten Zimtteee hat Pit im Haus. Das steigert den Groll des Weihnachtsmanns natürlich enorm. Um seinen Gast einigermaßen bei guter Laune zu halten, entschließt sich Pit Piestig, den Lieblingstee des Weihnachtsmanns in der Stadt zu besorgen. Was er nicht ahnt: Die Teemischung für den Weihnachtsmann ist eine Spezialanfertigung. Jeder, der außer dem Weihnachtsmann diesen Tee bestellt, macht sich überaus verdächtig. Der verdächtige Zimttee wird für Pit zum Verhängnis.
Eine Mischung Zimttee führt Beutolomäus Sack auf die Spur des Weihnachtsmanns. Denn ein Teehändler informiert Beutolomäus über einen verdächtigen Kunden, der exakt die Teemischung bestellt hat, die nur der Weihnachtsmann trinkt. Ist der Kunde etwa der Entführer des Weihnachtsmanns? Sofort machen sich Beutolomäus und seine Freundin Kalle auf den Weg zum Teeladen. Der Händler ist ein wichtiger Augenzeuge. Vielleicht kann er endlich den Entführer des Weihnachtsmanns beschreiben kann. Doch als Beutolomäus und Kalle den Teeladen erreichen, erleben sie eine böse Überraschung: Der Händler leidet plötzlich unter einem eigenartigen Gedächtnisverlust. Jetzt müssen Beutolomäus und Kalle alle Register ziehen, um an die so wichtigen Informationen zu kommen. Der letzte Ausweg ist Hypnose. (Text: KI.KA)
Ein Teehändler hat den entscheidenden Hinweis auf den Entführer des Weihnachtsmanns gegeben. Endlich kennen Beutolomäus und Kalle das Gesicht des Schurken. Mit Hilfe der Polizei drucken die beiden Freunde neue Fahndungsplakate mit dem Konterfei des Entführers und bekleben damit die ganze Stadt. Plötzlich bemerken sie, wie sich jemand an den frischen Plakaten zu schaffen macht. Als Kalle den Unbekannten zur Rede stellen will, trifft sie fast der Schlag. Sie blickt mitten in ein bekanntes Gesicht: Direkt vor ihr und zum Greifen nah steht der Entführer des Weihnachtsmanns höchstpersönlich. Sofort ergreift der die Flucht. Eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die ganze Stadt beginnt. (Text: KI.KA) Deutsche Erstausstrahlung: Di 13.12.2005 KI.KA
Beutolomäus und Kalle sind dem Entführer des Weihnachtsmanns dicht auf den Fersen. Nachdem sie ihn um Haaresbreite geschnappt hätten, wissen sie nun, in welchem Stadtviertel er sich aufhält. Beutolomäus und Kalle beschließen, dort mit dem Weihnachtsmobil Streife zu fahren. Tatsächlich müssen die beiden Freunde nicht lange warten, bis sie eine äußerst verdächtige Gestalt entdecken. Der Imbissbesitzer Bülent sieht dem Entführer des Weihnachtsmanns verblüffend ähnlich. Obendrein scheint er etwas gegen das Weihnachtsfest zu haben. Beutolomäus und Kalle müssen dem auf den Grund gehen. Sie stellen dem vermeintlichen Entführer eine Falle und nehmen ihn ins Kreuzverhör. (Text: KI.KA)
Pit Piestig, seines Zeichens Entführer des Weihnachtsmanns, steckt in höchsten Nöten. Der Weihnachtsmann hat bei ihm eine alte Schachtel mit Weihnachtsdekoration gefunden und seine gesamte Wohnung damit geschmückt. Das passiert ausgerechnet Pit, der das W-Fest doch über alles verabscheut. Obendrein hat sich die neugierige Nachbarstochter Sophie zu einem spontanen Besuch mit Keksen und Kakao eingeladen. Jetzt wird es für Pit besonders heikel. Unter keinen Umständen darf er Verdacht erwecken oder Sophie gar den versteckten Weihnachtsmann entdecken. So bleibt Pit nichts anderes übrig, als gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Gegenüber Sophie muss er sich als großer Fan des Weihnachtsfests ausgeben. (Text: KI.KA)
Beutolomäus kommt dem Entführer des Weihnachtsmanns näher als ihm lieb ist. Ohne es zu wissen, hat er ihn zusammen mit Kalle in seinem Versteck aufgeschreckt. Während Kalle unter ihrem Weihnachtsmobil liegt und einmal mehr den Wagen reparieren muss, sitzt Beutolomäus plötzlich in der Falle. Denn überraschend taucht der Entführer des Weihnachtsmanns, Pit Piestig, auf, schnappt sich kurzerhand Kalles Auto mit samt dem verdutzten Beutolomäus und rast davon. Quer durch die Stadt geht die Irrfahrt, bis der Entführer den Wagen vor einer einsamen Kirche stoppen muss. Gerade als Beutolomäus diese Gelegenheit zur Flucht nutzen will, stellt sich ihm die Chorleiterin Felicitas Klänge in den Weg. Die resolute Frau Klänge sucht Ersatz für ihre beiden erkrankten Tenöre. Kurzerhand schleift sie Beutolomäus und Pit Piestig zur laufenden Chorprobe in die Kirche. Beutolomäus findet sich in einer absurden Situation wieder. Der einzig wahre Sack des Weihnachtsmanns singt zusammen mit dem ausgesprochenen Weihnachtshasser und gefährlichen Entführer des Weihnachtsmanns Weihnachtslieder. Aus dieser Situation kann ihn nur noch Kalle befreien, die er sich sehnlichst herbeiwünscht. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und Kalle haben das Versteck des Weihnachtsmannentführers eingekreist. Sie wissen bereits, in welchem Wohngebiet der Stadt der Weihnachtshasser seinen Unterschlupf hat. Einziges Problem dabei ist, dass Beutolomäus und Kalle immer noch nicht den Namen des Entführers kennen. Um seine Wohnung zu finden, müssen die beiden daher mühsam Haus für Haus und Wohnung für Wohnung überprüfen. Hinter jedem Klingelschild kann sich der Weihnachtsschurke verbergen. Tatsächlich meldet sich plötzlich in der Gegensprechanlage eine verdächtige Stimme: eindeutig ein Weihnachtshasser. Ist das endlich eine heiße Spur oder doch wieder eine falsche Fährte? Um das herauszufinden, müssen Beutolomäus und Kalle zuerst der Familie Gerber helfen, sich als Straßenmusikanten bewähren und für eine Weihnachtsgans sorgen. (Text: KI.KA)
Für Pit Piestig wird es brenzlig. Dass er den Weihnachtsmann in seiner Wohnung versteckt hält, muss er unbedingt geheim halten. Doch das wird immer schwieriger. Besonders die Nachbarstochter Sophie macht ihm dabei zu schaffen. Sie hat ihn nämlich zu ihrem neuen Lieblingsnachbarn auserkoren. Seit ihrem letzten Besuch hält sie Pit für einen großen Weihnachtsfan. So steht sie plötzlich vor Pits Tür und bittet ihn um Hilfe. Denn Sophie hat ein großes Problem mit ihrem Wunschzettel, nur Pit kann ihr dabei helfen. Der gerät dabei allerdings ganz schön ins Schwitzen. Während er mit Sophie im Wohnzimmer sitzt, hält er im Raum nebenan den Weihnachtsmann versteckt. Ein falsches Wort oder eine falsche Bewegung und Pits großes Geheimnis fliegt auf. Unterdessen suchen Beutolomäus und Kalle unermüdlich nach dem Weihnachtsmann und sind plötzlich ganz nah an ihm und seinem Entführer dran. (Text: KI.KA)
Auf der Suche nach dem Weihnachtsmann zieht Beutolomäus Sack alle Register. Noch immer haben er und seine Freundin Kalle keine zwingende Spur zum Unterschlupf des Entführers. Steckbriefe, Plakate und ein Artikel in der Zeitung haben bislang nicht den entscheidenden Hinweis gebracht. Als letztes Mittel schaltet Beutolomäus nun auch das Fernsehen ein. Ein Aufruf im KI.KA: „Wer kennt diesen Mann?“, soll Beutolomäus und Kalle helfen, endlich den Namen des Weihnachtsmannentführers heraus zu finden. Als das Kamerateam im Haus des Weihnachtsmanns anrückt, sind Beutolomäus und Kalle voller Optimismus. Jetzt endlich werden sie eine heiße Spur finden. Doch der schöne Plan ist plötzlich in Gefahr. Als Beutolomäus den KI.KA-Moderator Lukas in sein Geheimnis, nämlich die Entführung des Weihnachtsmanns, einweiht, bricht der vor Verzweiflung zusammen. Der wichtige Aufruf im Fernsehen droht zu scheitern. (Text: KI.KA)
Endlich! Dank des Aufrufs im KI.KA haben Beutolomäus und Kalle endlich eine heiße Spur. Ein anonymer Anrufer hat sich bei Beutolomäus gemeldet und ihm tatsächlich den Namen des Weihnachtsmannentführers verraten. Pit Piestig heißt er. Mit dieser Information steht der Befreiung des Weihnachtsmanns nichts mehr im Weg, bis auf eine Kleinigkeit. Beutolomäus und Kalle kennen jetzt zwar den Namen des mutmaßlichen Entführers. Wo er genau wohnt und den Weihnachtsmann versteckt hält, wissen sie aber noch immer nicht. Dabei kann Beutolomäus und Kalle nur die Polizei helfen und ihnen zum Namen auch die passende Adresse herausgeben. Doch der mürrische Polizeiobermeister Knieske weigert sich hartnäckig, Beutolomäus und Kalle zu unterstützen. So bleibt dem Geschenkesack und seiner Freundin Kalle nichts anderes übrig, als sich auf eigene Faust die wichtigen Daten zu beschaffen. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und seine Freundin Kalle wissen endlich, wer der Entführer des Weihnachtsmanns ist und wo er wohnt. Für Pit Piestig spitzt sich die Lage zu. Er ahnt, dass ihm Beutolomäus und Kalle dicht auf den Versen sind. Sein Plan, die Bescherung zu verhindern, droht kurz vor dem Ziel zu scheitern. Doch so leicht gibt sich Pit nicht geschlagen. Kurzerhand beseitigt er alle Spuren und wechselt seine Identität: Aus P. Piestig wird O. Hase. Obendrein bringt er den Weihnachtsmann in ein neues Versteck. Doch die Mischung aus Hektik, Panik, und Flucht bekommt Pit überhaupt nicht. Währenddessen untersuchen Beutolomäus und Kalle Stockwerk für Stockwerk, Flur für Flur und Wohnungstür für Wohnungstür. Doch von dem Entführer und dem Weihnachtsmann fehlt weiter jede Spur. Die beiden scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben, bis Beutolomäus plötzlich einen untrüglichen Beweis findet. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und Kalle sitzen in der Falle. Eine heiße Spur zum Weihnachtsmann und dessen Entführer hat die beiden direkt in einen Hinterhalt geführt. Offenbar haben sie den Weihnachtsmannentführer unterschätzt und sind ihm direkt auf den Leim gegangen. Jetzt hocken Beutolomäus und seine Freundin Kalle in einem dunklen Kellerraum. Die Befreiung des Weihnachtsmanns scheint endgültig gescheitert zu sein. Ohne den Weihnachtsmann und obendrein ohne seinen Geschenkesack Beutolomäus gibt es keine Bescherung. Das Fest der Feste droht in diesem Jahr endgültig auszufallen. Alle Hoffnungen ruhen jetzt auf Sophie. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und Kalle haben Glück im Unglück. Sophie, die Nachbarstochter des Weihnachtsmannentführers, hat die beiden zufällig im Keller entdeckt und befreit sie aus ihrer misslichen Lagen. Obendrein weiß Sophie nicht nur wie der Weihnachtsmannentführer heißt, sondern auch in welcher Wohnung er lebt. Auf dem kürzesten Weg führt sie Beutolomäus und Kalle dorthin. Alle drei sind sich sicher. Hier hält Pit Piestig den Weihnachtsmann versteckt. Für Beutolomäus gibt es jetzt kein Halten mehr, er will seinen Chef auf der Stelle aus den Händen des Entführers befreien. Doch davor steht noch ein entscheidendes Hindernis: Wie kommen Beutolomäus und Kalle in Pits Wohnung? Unerwartete Hilfe kommt plötzlich von Sophie. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und Kalle haben endlich den Unterschlupf des Weihnachtsmannentführers entdeckt. Gemeinsam stürmen die beiden die Wohnung von Pit Piestig und befreien Beutolomäus’ Chef. Die Nachricht von der Befreiung des Weihnachtsmanns verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Alle, die Beutolomäus und Kalle bei der Suche geholfen haben, finden sich nach und nach zu einer großen Feier im Haus des Weihnachtsmanns ein. Doch trotz aller Harmonie und Feierlichkeit ist die Gefahr für das Weihnachtsfest noch nicht vorüber. Beutolomäus und dem Weihnachtsmann bleiben nur noch wenige Stunden Zeit für die Vorbereitungen der Bescherung. Ein gnadenloser Kampf gegen die Uhr beginnt, als plötzlich Pit Piestig, der bekennende Weihnachtshasser und Entführer, vor der Tür steht. (Text: KI.KA)
Ein Großauftrag für Schneidermeister Johann! „Der Weihnachtsmann hat zehn Transportsäcke bestellt“, frohlockt Johanns Frau Auguste. Mit großem Eifer macht sich der Schneidermeister an die Arbeit. Aber weil Johann nicht nur ein Handwerker, sondern auch ein Künstler ist, soll jeder Sack ein ganz besonderes Meisterwerk werden. Schon für den ersten Sack nimmt sich Johann extra viel Zeit. Er verstärkt die Nähte mit einem besonderen Nordpolgarn und näht ihm einige schmückende Flicken und ein Paar Füßen an, damit der Sack bei der Bescherung nicht umfällt. Schließlich bekommt er noch eine Nase und Augen. Als der Sack ihm damit plötzlich zuzwinkert, erstarrt Johann. Der Sack lebt! (Text: KI.KA)
Schneidermeister Johann hat ein Meisterwerk geschaffen. Was ein ganz gewöhnlicher Transportsack für den Weihnachtsmann werden sollte, erwacht plötzlich zum Leben. Johann ist außer sich vor Freude, seine Frau Auguste allerdings außer sich vor Zorn. Sie fürchtet die Blamage vor den übrigen Dorfbewohnern, wenn diese einen sprechenden und hüpfenden Sack bei ihnen entdecken. Darum muss der Sack so schnell wie möglich aus dem Haus, entscheidet Auguste. Und wenn der neue Sack dem Weihnachtsmann, ihrem wichtigsten Kunden, nicht gefällt und er dafür nichts zahlt, muss Johann den Jutestoff wieder auftrennen. Nicht nur der Schneidermeister ist geschockt. Auch der Sack ist eingeschüchtert. Zwar weiß er nicht, was ein Weihnachtsmann ist, aber gefallen will er ihm nun um jeden Preis! (Text: KI.KA)
Der entscheidende Tag ist da. Der Weihnachtsmann besucht die Schneiderleute Auguste und Johann, um die zehn bestellten Transportsäcke abzuholen. Doch statt der zehn hat Johann nur drei Säcke fertig. Zu lange hat er an seinem Meisterwerk genäht. Der Weihnachtsmann ist nicht begeistert von Johanns Geständnis. Unter diesen Umständen muss er seinen Auftrag an einen anderen Schneider vergeben. Auguste ist geschockt und fürchtet ihren finanziellen Ruin. Den kann jetzt nur noch Johanns Meisterwerk abwenden, das in einer Kammer versteckt auf seinen großen Auftritt wartet. In dem Moment, als sich der Weihnachtsmann zum Gehen wendet, bricht Johanns angeblich hüpfender und sprechender Sack aus seinem Versteck hervor. Doch entgegen Johanns Versprechungen purzelt der Sack dem Weihnachtsmann unbeholfen vor die Füße und bringt, starr vor Schreck, keinen Ton heraus. (Text: KI.KA)
Das hat der Weihnachtsmann noch nicht erlebt. Anstelle der zehn bestellten Transportsäcke präsentiert ihm Schneidermeister Johann einen lebendigen Sack, der quietsch vergnügt umherhüpft und obendrein auch noch sprechen kann. Der Weihnachtsmann ist begeistert von dem lustigen Wesen und hat doch seine Zweifel. Passen in einen einzigen Sack alle Geschenke hinein, die er bei der Bescherung an die Kinder verteilt? Schneidermeister Johann, seine Frau Auguste und der Weihnachtsmann stellen den Sack auf die Probe. (Text: KI.KA)
Tatsächlich passen sämtliche Geschenke für die Bescherung der Kinder am Weihnachtsfest in den sprechenden und hüpfenden Sack: Schneidermeister Johann hat ein Meisterwerk erschaffen. Der Weihnachtsmann ist begeistert. Er ernennt den Sack zu seinem neuen Gehilfen und gibt ihm einen Namen: Beutolomäus Sack. Von nun an soll Beutolomäus alles über Weihnachten, Geschenke und Kinder lernen. Doch Johanns Frau Auguste hat ihre eigenen Pläne mit Beutolomäus, denn dieser Sack ist Gold wert. Und sie hat ihre Zweifel, ob der Weihnachtsmann für dieses Meisterwerk wirklich das zahlen wird, was er wert ist. Darum macht sie sich heimlich auf den Weg zum Müller, dem sie Beutolomäus zum Kauf anbietet. (Text: KI.KA)
Beutolomäus, der frisch ernannte Gehilfe des Weihnachtsmanns, wurde hereingelegt. Mit einer List hat ihn die Schneiderfrau Auguste mitten in der Nacht aus dem Haus und zur Mühle des bösen Müllers gelockt. Und nicht nur das: Hinter dem Rücken des Weihnachtsmanns hat Auguste den zukünftige Geschenkesack an den Müller verkauft. Der lässt Beutolomäus kräftig für sich schuften. Anstelle von Weihnachtsgeschenken schleppt er nun zentnerweise Getreide und plagt sich in der Mühle ab. Doch der Weihnachtsmann lässt seinen neuen Gefährten nicht im Stich. Und auch Beutolomäus ersinnt einen Plan, wie er dem Müller ein Schnippchen schlagen und aus der Mühle fliehen kann. (Text: KI.KA)
Beutolomäus hat ein ernstes Problem. Der Weihnachtsmann hat ihn zu seinem neuen Gehilfen ernannt, mit dem er zusammen die Kinder bescheren will. Doch Beutolomäus weiß gar nicht, was Kinder sind. Bislang hat er noch keines dieser Menschlein getroffen. Schneiderfrau Auguste hat eine Lösung parat und lädt den Dorfjungen Matthes ein. Matthes und Beutolomäus sollen sich im Garten der Schneiderwerkstatt kennen lernen. Denn: Sollte Matthes Beutolomäus mögen, dann werden auch alle anderen Kinder bei der Bescherung von dem Geschenkesack begeistert sein. Doch das erste Treffen mit einem Kind droht in einer Katastrophe zu enden. Beutolomäus unterschätzt völlig seine Kräfte und befördert Matthes mit einem kleinen Schubser im hohen Bogen in den Brunnen. (Text: KI.KA)
Können Jutesäcke lesen? Eine weitere, schwere Prüfung wartet auf Beutolomäus. Wie soll er die Wunschzettel der Kinder lesen und wie soll er ohne Arme überhaupt ihre Briefe öffnen? Die Aufgaben, die ein Geschenkesack des Weihnachtsmanns zu übernehmen hat, scheinen für Beutolomäus fast unlösbar zu sein. Als dann auch noch ausgerechnet der Weihnachtsmann feststellt: „Die Arme sind ein echtes Problem“, ist Beutolomäus völlig resigniert. Seine ärgsten Befürchtungen scheinen bestätigt, für die Bescherung der Kinder an Weihnachten ist er völlig unbrauchbar. In seiner großen Verzweifelung macht sich Beutolomäus auf den Weg zu dem vermeintlich einzigen Menschen, der ihn gebrauchen kann: ausgerechnet zum bösen Müller. (Text: KI.KA)
Beutolomäus ist außer sich vor Freude. Endlich ist er der einzig wahre Sack des Weihnachtsmanns und wird schon bald in sein neues zu Hause ziehen, nämlich in das Haus des Weihnachtsmanns. Beutolomäus ist vor lauter Vorfreude so aufgeregt, dass er nicht schlafen kann und mitten in der Nacht in den dunklen Garten hüpft. Dort trifft er unvermutet auf die Trödlerin, die nicht nur Waren aus aller Welt in den umliegenden Dörfern zum Kauf anbietet. Wie es scheint, bergen die alte Frau und ihr geheimnisvolles Wägelchen noch so manch andere Kostbarkeit. Denn die Trödlerin kennt Beutolomäus’ Geschichte bereits lange bevor Schneidermeister Johann ihn zusammengenäht hat. Sie weiht Beutolomäus ein in das Geheimnis der dunklen Augen. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und der Weihnachtsmann bereiten gerade alles zur Abreise in den Weihnachtswald vor, als lautes Rufen und großer Tumult vom Waldrand in den Garten von Schneidermeister Johann schallen. Sofort lassen die beiden alles stehen und liegen und stürzen los. Doch sie kommen zu spät. Am Waldrand hat ein Räuber den bekannten Sänger Wilhelm Wohlklang überfallen. Weil Wilhelm kein Geld bei sich trug, hat er seine Kleidung mitgenommen. Für Wilhelm ist das eine viel größere Katastrophe. Denn am nächsten Tag soll er am königlichen Hof auftreten und nur mit Unterhose bekleidet ist das unmöglich. Zum Glück weiß Beutolomäus einen Ausweg: Der künstlerisch begabte Schneidermeister Johann soll neue Kleidung für den Sänger anfertigen. Doch als die drei in Johanns Werkstatt kommen, erleben sie eine böse Überraschung. Aus Wut darüber, dass keiner seine extravaganten, künstlerischen Kreationen kauft, hat Johann alle wertvollen Stoffe und Modelle zerstört. (Text: KI.KA)
Für Beutolomäus heißt es Abschied nehmen von Auguste und Schneidermeister Johann. Zusammen mit dem Weihnachtsmann bricht er endlich auf zu seinem neuen Zuhause im Weihnachtswald. Doch unterwegs werden die beiden Wanderer plötzlich von einem Unwetter überrascht. Schleunigst suchen Beutolomäus und der Weihnachtsmann eine schützende Unterkunft und entdecken gerade noch rechtzeitig einen Bauernhof. Doch der Hausherr ist alles andere als gastfreundlich. Er will die beiden Fremden vom Hof jagen, als Beutolomäus einen glänzenden Einfall hat. Er schlägt dem Bauern einen bärenstarken Handel, eine Art Wette vor. Wenn Beutolomäus sie gewinnt, dürfen der Weihnachtsmann und er die Nacht in der trockenen Scheune verbringen. (Text: KI.KA)
Nach einer Gewitternacht, die Beutolomäus und der Weihnachtsmann im Schutz einer Scheune verbracht haben, wollen die beiden ihren unterbrochenen Heimweg wieder aufnehmen. Gerade als sie auf den Hof des Bauern hinaustreten, jagen zwei Kinder davon und flüchten vor dem erzürnten Bauern, der mit einer Mistgabel bewaffnet hinter ihnen her ist. Beutolomäus will dem Vorfall sofort auf den Grund gehen. Er nimmt die Spur der Kinder auf und entdeckt auch tatsächlich ihr Versteck im Wald. Doch die beiden haben sich gegen unliebsame Gäste gewappnet. Das bekommt Beutolomäus schmerzlich zu spüren, als plötzlich der Boden unter ihm nachgibt und er in eine Grube plumpst. Währenddessen fühlt der Weihnachtsmann dem Bauern auf den Zahn. Schon bald wird ihm klar, warum die beiden Kinder ihre Verpflegung ausgerechnet immer bei diesem Bauern klauen. (Text: KI.KA)
Der große Augenblick ist gekommen. Zusammen mit dem Weihnachtsmann betritt Beutolomäus sein neues zu Hause: das Haus des Weihnachtsmanns. Dort weiht ihn sein Chef in alle seine Weihnachtsgeheimnisse ein. Als Höhepunkt führt der Weihnachtsmann seinem neuen Gehilfen die magische Schale der Geschenke vor. Beutolomäus ist hellauf begeistert. Neugierig wie er ist, will er in einem ruhigen Augenblick die wertvolle Schale noch einmal genau in Augenschein nehmen. Doch mit seiner großen Knubbelnase stößt Beutolomäus etwas zu heftig an die Schale, diese fällt vom Tisch und zerbricht in Tausend Scherben. Der frisch gebackene Gehilfe des Weihnachtsmanns ist geschockt und untröstlich zugleich. Denn ohne die Schale der Geschenke kann der Weihnachtsmann keinem Kind einen Weihnachtswunsch erfüllen. (Text: KI.KA)
Der jungen Prinzessin Eleonore ist es auf ihrer Burg furchtbar langweilig. Zur Zerstreuung beschließt sie, das Weihnachtsfest bereits im Sommer zu feiern. Dafür müssen alle Untertanen im Hochsommer Winterkleidung tragen und dürfen außerdem nur noch Kekse essen. Eleonores hinterhältiger Minister lässt obendrein bei den Dorfbewohnern eine horrende Weihnachtssteuer eintreiben. Voller Entsetzen erfährt Beutolomäus vom Erlass der Prinzessin. Doch nicht genug damit, dass Weihnachten ohne den Weihnachtsmann gefeiert werden soll. Vor seinen Augen werden Beutolomäus’ Freunde Auguste und Schneidermeister Johann verhaftet und auf die Burg verschleppt. Denn Auguste weigert sich, die Weihnachtssteuer zu zahlen und, wie im Erlass der Prinzessin bestimmt, nur noch mit „Fröhliche Weihnachten!“ zu grüßen. Für Beutolomäus ist klar: Er muss seine beiden Freunde vor dem Burgverlies bewahren und die Prinzessin zugleich von ihrem Vorhaben abbringen.
Beutolomäus will seine Freunde Auguste und Schneidermeister Johann aus der Burg von Prinzessin Eleonore befreien. Dort soll den beiden der Prozess gemacht werden. Denn sie weigern sich, Weihnachtssteuer zu zahlen und wie von der Prinzessin bestimmt mit „Fröhliche Weihnachten!“ zu grüßen. Auf dem Burghof trifft Beutolomäus den Pferdeknecht Knut und freundet sich mit ihm an. Der ist sofort bereit, etwas gegen den Erlass der zickigen Prinzessin, nämlich Weihnachten im Sommer zu feiern, zu unternehmen. Als Strohsack getarnt wird Beutolomäus von Knut in den Thronsaal geschleust. Dort halten Prinzessin Eleonore und ihr Minister gerade Gericht über das Schneiderpaar Auguste und Johann.
Beutolomäus macht mit Prinzessin Eleonore einen unfreiwilligen Tausch. Sie lässt seine beiden Freunde Auguste und Johann laufen und verzichtet auf eine Bestrafung des Schneiderpaars. Dafür behält Eleonore allerdings den Geschenkesack des Weihnachtsmannes und macht ihn zu ihrem Hofsack. Beutolomäus steht vor einer schweren Aufgabe. Er muss für das Amüsement der verwöhnten und zickigen Prinzessin Eleonore sorgen. Langweilt sie sich mit ihm, dann wandert Beutolomäus als Kartoffelsack in den Keller.
Die verwöhnte Prinzessin Eleonore hat verfügt, Weihnachten in diesem Jahr bereits im Sommer zu feiern. Daher müssen ihre Untertanen Winterkleidung tragen, dürfen nur noch Weihnachtskekse essen und müssen obendrein eine hohe Weihnachtssteuer bezahlen. Beutolomäus versucht energisch die Prinzessin dazu zu bringen, auf ihr Sommer-Weihnachtsfest zu verzichten. Tatsächlich ist Eleonore auch bereit dazu und schlägt Beutolomäus einen Handel vor. Der Geschenkesack muss eine Aufgabe lösen. Wenn Beutolomäus es schafft, dem Minister seinen Schlüsselbund abzuluchsen, dann nimmt Eleonore ihren Weihnachtserlass zurück. Doch seinen Schlüsselbund trägt der Minister Tag und Nacht bei sich. Denn daran hängen nicht nur alle wichtigen Schlüssel der Burg, sondern vor allem der Schlüssel für die prall gefüllte Schatztruhe. Die vermeintlich einfache Aufgabe wird zu einer schweren Herausforderung für Beutolomäus, für die er all seine Kräfte sammeln muss.
Beutolomäus hat eine neue Idee, wie er Prinzessin Eleonore von ihrem Plan, Weihnachten im Sommer zu feiern, abbringen kann: Er will zusammen mit der Prinzessin ins Dorf gehen. Dort soll sie sehen, dass die von ihr und ihrem Minister verhängte Weihnachtssteuer die Bewohner arm macht. Beutolomäus weckt mit seinem Vorschlag Eleonores Neugier, denn im Dorf ist sie noch nie gewesen. Das verspricht für sie lustig zu werden. Voller Tatendrang wollen Beutolomäus und Eleonore den Thronsaal und die Burg verlassen. Doch die Tür nach draußen ist verschlossen. Beutolomäus und die Prinzessin sind eingesperrt. Den beiden bleibt nur die Flucht aus dem hohen Turmfenster.
Beutolomäus führt Prinzessin Eleonore zu seinem Freund, dem Dorfjungen Matthes. Hier soll Prinzessin Eleonore sehen, was die von ihr verhängte Weihnachtssteuer anrichtet. Den Dorfbewohnern geht das Geld aus, das Essen wird allmählich knapp. Beutolomäus’ Plan scheint zu funktionieren. Denn Prinzessin Eleonore gerät ins Grübeln, ob sie ihren Plan, Weihnachten im Sommer zu feiern, nicht aufgeben sollte. Was Beutolomäus jedoch nicht ahnt: Der heimtückische Minister hat seine Ritter auf die Suche nach Eleonore ausgeschickt. Denn anders als Beutolomäus, will der Minister mit allen Mitteln an der Weihnachtssteuer festhalten, die seine Schatztruhe füllt. So steht plötzlich Heiner, der stärkste aller Ritter, vor Beutolomäus.
Beutolomäus hat den Herzenswunsch von Prinzessin Eleonore entdeckt: Die Prinzessin ist in Knut den Pferdeknecht verliebt. Doch der erwidert ihre Gefühle überhaupt nicht, sondern hält sie ganz im Gegenteil für eine verwöhnte Zicke. Todtraurig darüber flieht Prinzessin Eleonore von der Burg. Beutolomäus macht sich auf die Suche nach ihr und entdeckt Eleonore, wie sie trotzig, schmutzig und hungrig im Wald umherirrt.
Beutolomäus hat Prinzessin Eleonore überzeugt. Zurück auf der Burg erklärt Eleonore ihrem Minister, dass er das Weihnachtsfest im Sommer absagen und den Dorfbewohnern die eingetriebene Weihnachtssteuer zurückzahlen soll. Doch zum ersten Mal gehorcht der sonst so untertänige Minister nicht. Im Gegenteil: Der Minister spielt nach seinen eigenen Regeln. Er sperrt Eleonore ein und will heimlich mit dem angehäuften Gold verschwinden. Zusammen mit dem Stallknecht Knut muss Beutolomäus das verhindern. Doch der Minister lässt sie von seinen Rittern ergreifen und sperrt die beiden Freunde ins Burgverlies.
Die Zeit drängt. Beutolomäus und Knut sind im Burgverlies eingesperrt. Währenddessen will der finstere Minister den Schatz von Prinzessin Eleonore stehlen und damit fliehen. Beutolomäus muss tief in die Trickkiste greifen und sein ganzes Geschick aufbieten, um mit Knut aus dem Gefängnis zu entkommen. Doch bevor die beiden dem hinterhältigen Minister das Handwerk legen können, müssen Beutolomäus und Knut unbedingt Prinzessin Eleonore finden. Die scheint wie vom Erdboden verschwunden. Eine verdächtige Spur führt Beutolomäus in den Thronsaal und endet direkt vor einer massiven Steinmauer.
In einem geheimen Raum der Burg entdecken Beutolomäus und sein Freund Knut Prinzessin Eleonore und befreien sie. Eleonore will sogleich den Dorfbewohnern die eingetriebene Weihnachtssteuer wieder zurückgeben. Doch die Schatztruhe im Thronsaal, wo der abtrünnige Minister das Gold aus der Weihnachtssteuer versteckt hat, ist leer. Der Minister will mit seiner reichen Beute entfliehen. Auf dem Burghof kommt es zum Showdown. Mit vereinten Kräften müssen Beutolomäus, Eleonore und Knut den Minister aufhalten, bevor die Dorfbewohner ihre Dukaten zurückbekommen und bevor Beutolomäus endlich den Weihnachtsmann wieder sieht. (Text: KI.KA)
Spätsommer. Während der Weihnachtsmann in der Ferne einen neuen Schlitten für die Bescherung besorgt, will sich Beutolomäus von Schneidermeister Johann verschönern lassen. Doch daraus wird nichts, denn in Johanns Dorf steht die Welt Kopf: Die verwöhnte und stets gelangweilte Prinzessin Eleonore verlangt nach Amüsement. Deshalb verfügt sie, dass in diesem Jahr Weihnachten schon im Sommer gefeiert wird. Dafür müssen alle Untertanen im Hochsommer Winterkleidung tragen und dürfen außerdem nur noch Kekse essen. Eleonores hinterhältiger Minister lässt obendrein bei den Dorfbewohnern eine horrende Weihnachtssteuer eintreiben. Beutolomäus ist klar: Er muss etwas gegen den Erlass unternehmen und die Prinzessin von ihrem Sommer-Weihnachtsfest abbringen! Ohne den Weihnachtsmann stürzt sich Beutolomäus in sein erstes großes Abenteuer. Dabei muss er nicht nur ganze Überzeugungsarbeit bei der zickigen Prinzessin Eleonore leisten. Zusammen mit seinem neuen Freund Knut, dem Stallknecht der Prinzessin, muss sich der Geschenkesack gegen starke Ritter zu Wehr setzen, sich aus dem Burgverlies befreien und schließlich zum Kampf gegen den bösen Minister antreten, der sich heimlich mit dem Steuerschatz absetzen will.
Der Weihnachtsmann ist gestürzt und hat sich das Bein verletzt. Er benötigt die Hilfe eines Arztes. Aber wie soll der zur Weihnachtsmannhütte gelangen? Der einzige Wagen, der den Weg durch den Weihnachtswald zur Hütte finden kann, ist das Postauto, mit dem die Postbotin alljährlich die Wunschzettel bringt. Beutolomäus macht sich auf den Weg, um sie um Hilfe zu bitten. Doch etwas Schreckliches ist dazwischen gekommen: Das wichtige Postauto hat sich Erzrivale Richie Raff unter den Nagel gerissen ...
Beutolomäus und Kalle eilen dem verletzten Weihnachtsmann zur Hilfe. Doch als sie die Weihnachtsmannhütte betreten, ist sie leer. Der Weihnachtsmann ist verschwunden. Ein aufgeschlagenes Medizinbuch lässt Beutolomäus zu dem Schluss kommen, dass der Weihnachtsmann sich schon selbst verarztet hat. Aber wohin ist er dann gegangen? Ob er sich allein auf die Suche nach der nächsten Zutat für den „Tee der Erinnerung“ gemacht hat? Für Beutolomäus ist klar: Er muss seinen Chef finden. Mit dem Postauto machen sich Beutolomäus und Kalle auf den Weg. Gleichzeitig versucht ihr Widersacher Richie Raff mit Hilfe eines GPS-Gerätes das Postauto zu finden. Wer findet nun wen zuerst? Beutolomäus und Kalle haben den Weihnachtsmann gefunden, der wiederum einen Ring sucht. Leider kann er sich aber nicht daran erinnern, warum er ihn sucht. Der „Tee des Vergessens“ hat wieder seine volle Wirkung entfaltet. Beim Weihnachtsmann sind sämtliche Erinnerungen an alles, was mit Weihnachten zu tun hat, wie weggeblasen. Beutolomäus ist verzweifelt. Denn für das Gegenmittel, den „Tee der Erinnerung“, fehlen noch wichtige Zutaten. Dabei drängt die Zeit, bis Weihnachten sind es nur noch wenige Tage. Dem Widersacher Richie Raff allerdings ist die Zeit bis zum Heiligen Abend, an dem alle Kinder der Welt nur noch von seinem Konzern GameToy beschenkt werden sollen, viel zu lang. Darum heckt Richie einen ebenso genialen wie gemeinen Plan aus: Er will kurzerhand den Heiligen Abend vorverlegen, die Bescherung soll nun schon am 23. Dezember stattfinden.
Mit Hilfe des Rings von Bettler Josef hat der Weihnachtsmann für eine Stunde seine Erinnerung an alles Weihnachtliche zurückerlangt. In dieser kurzen Zeit widmet er sich voll und ganz den Weihnachtswünschen der Kinder. Beutolomäus geht inzwischen durch, welche Zutaten sie noch für den „Tee der Erinnerung“ brauchen und welche sie schon haben: Engelshaar, Mondlicht, Weihnachtsstern und Zimtkekse. Bei Zimtkeksen stockt Beutolomäus, denn die Plätzchen, die ihr Freund Caspar extra für die beiden gebacken hat, sind weg. Sofort hat Beutolomäus ihren Widersacher Richie Raff in Verdacht. Hat der Bösewicht sie schon wieder bestohlen? Doch kleinlaut muss der Weihnachtsmann zugeben, dass er die Zimtkekse aufgegessen hat, in einer Phase, in der er sich nicht an Weihnachten erinnern konnte. Eine schöne Bescherung. Neue Zimtkekse müssen her. Es gibt nur ein Problem: Im Rezept für den „Tee der Erinnerung“ heißt es, dass jede Zutat nur ein einziges Mal verwendet werden darf Beutolomäus und der Weihnachtsmann können nicht einfach neue Kekse backen. Eine wichtige Zutat fehlt ihnen also, damit der Weihnachtsmann mit Hilfe des „Tees der Erinnerung“ endlich wieder seine Erinnerung an alles Weihnachtliche zurück bekommen kann. Nur noch wenige Tage bis Weihnachten und der Weihnachtsmann kann sich noch immer an nichts erinnern, was mit Weihnachten zu tun hat. Und was noch schlimmer wiegt: Das Gegenmittel gegen diesen Gedächtnisverlust, der „Tee der Erinnerung“, ist in unerreichbare Ferne gerückt. Denn der Weihnachtsmann hat eine wichtige Zutat, die Zimtkekse, einfach aufgegessen. Sein treuer Beutolomäus sucht Rat bei seiner Freundin Kalle und macht dort eine glückliche Entdeckung. Und auch Kalle findet unverhofft etwas, als sie im Treppenhaus Herrn König begegnet, dem Vater von Caspar, Melle und Balti.
Nur noch wenige Tage bis Weihnachten und der Weihnachtsmann kann sich noch immer an nichts erinnern, was mit Weihnachten zu tun hat. Und was noch schlimmer wiegt: Das Gegenmittel gegen diesen Gedächtnisverlust, der "Tee der Erinnerung", ist in unerreichbare Ferne gerückt. Denn der Weihnachtsmann hat eine wichtige Zutat, die Zimtkekse, einfach aufgegessen. Sein treuer Beutolomäus sucht Rat bei seiner Freundin Kalle und macht dort eine glückliche Entdeckung. Und auch Kalle findet unverhofft etwas, als sie im Treppenhaus Herrn König begegnet, dem Vater von Caspar, Melle und Balti ...
Ein einzelner Zimtkeks ist die wichtigste Zutat für den „Tee der Erinnerung“. Ohne ihn wird der Weihnachtsmann für immer vergessen, wer er, wer Beutolomäus und was überhaupt dieses Weihnachtsfest ist. Darum muss Beutolomäus besonders gut auf diesen Zimtkeks aufpassen und braucht dafür ein geniales Versteck. Denn schneller als Beutolomäus lieb sein kann, erfährt auch Bösewicht Richie Raff von dem Zimtkeks. Wenn Richie diesen Keks besitzt, kann er den Weihnachtsmann für immer besiegen. Um jeden Preis muss Richie darum in den Winterwald und in der Weihnachtsmannhütte nach dem Gebäck suchen. Kalle hat mit Richie Raffs Putzfrau Hülya die Rollen getauscht und gelangt so, getarnt als Hülyas Vertretung, in das Büro von Richie Raff. Als Kalle bemerkt, dass das Büro leer ist, holt sie Beutolomäus dazu. Zusammen durchsuchen die beiden Freunde das Zimmer. Denn in diesem Büro vermuten Kalle und Beutolomäus den Sack mit Keksen, den Richie aus der Weihnachtsmannhütte geklaut hat. Diese Kekse sind etwas ganz besonderes, denn unter ihnen versteckt liegt der wichtige Zimtkeks, den Beutolomäus und der Weihnachtsmann unbedingt für den „Tee der Erinnerung“ benötigen. Ansonsten würde der Weihnachtsmann für immer das Weihnachtsfest vergessen. Tatsächlich werden Beutolomäus und Kalle genau in dem Moment fündig, als Richie Raff in sein Büro zurückkommt.
Kalle hat mit Richie Raffs Putzfrau Hülya die Rollen getauscht und gelangt so, getarnt als Hülyas Vertretung, in das Büro von Richie Raff. Als Kalle bemerkt, dass das Büro leer ist, holt sie Beutolomäus dazu. Zusammen durchsuchen die beiden Freunde das Zimmer. Denn in diesem Büro vermuten Kalle und Beutolomäus den Sack mit Keksen, den Richie aus der Weihnachtsmannhütte geklaut hat. Diese Kekse sind etwas ganz besonderes, denn unter ihnen versteckt liegt der wichtige Zimtkeks, den Beutolomäus und der Weihnachtsmann unbedingt für den "Tee der Erinnerung" benötigen ...
Beutolomäus und der Weihnachtsmann stehen vor dem letzten großen Rätsel. Für den „Tee der Erinnerung“ benötigen sie nur noch eine einzige Zutat. Dann erlangt der Weihnachtsmann endgültig seine Erinnerung an das Weihnachtsfest zurück. Doch diese letzte Zutat hat es in sich: die Geschenke der drei Könige. Während sich Beutolomäus und der Weihnachtsmann die Köpfe heiß denken, wird Bettler Josef überfallen. Die Handlanger von Richie Raff wollen seinen Ring klauen. Zwar kann Josef die Schläger vertreiben, bekommt selbst aber auch einiges ab. Caspar entdeckt das und beschließt sofort, Josef zu helfen. Zusammen mit seinen beiden Brüdern Balti und Melle bringt er Josef eine neue Wolldecke, Tee und etwas zu essen vorbei. Als Beutolomäus das bemerkt, ist er wie vom Donner gerührt. Wie heißen die drei Brüder noch gleich? Caspar, Melchior, genannt Melle, und Balthasar, genannt Balti, König. Beutolomäus ist außer sich vor Freude, das muss die letzte Zutat sein, die Geschenke der drei Könige. Kaum haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann auch die letzte Zutat für den „Tee der Erinnerung“, gibt es bereits ein neues Problem. Ihr Widersacher Richie Raff leistet gründliche Arbeit. Mit großen Werbeaktionen will er überall verbreiten lassen, dass Beutolomäus und der Weihnachtsmann in diesem Jahr die Kinder im Stich lassen. Nur Richies Konzern GameToy könne ihre Weihnachtswünsche erfüllen. Da hat der Weihnachtsmann eine ungewöhnliche Idee. Wenn die Kindern nicht mehr an ihn schreiben, dann schreibt eben der Weihnachtsmann an jedes Kind: Alle sollen wissen, dass Beutolomäus und der Weihnachtsmann natürlich auch in diesem Jahr am Heiligen Abend zur Bescherung zu ihnen nach Hause kommen. Während der Weihnachtsmann schreibt und schreibt, hilft Beutolomäus eifrig die vielen, vielen Briefe in die Stadt zu bringen und an die Kinder und Familien zu verteilen. Doch seine Vorfreude auf das Weihnachtsfest und seine gute Stimmung sind nicht von lang
Kaum haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann auch die letzte Zutat für den "Tee der Erinnerung", gibt es bereits ein neues Problem. Ihr Widersacher Richie Raff leistet gründliche Arbeit. Mit großen Werbeaktionen will er überall verbreiten lassen, dass Beutolomäus und der Weihnachtsmann in diesem Jahr die Kinder im Stich lassen. Nur Richies Konzern GameToy könne ihre Weihnachtswünsche erfüllen. Da hat der Weihnachtsmann eine ungewöhnliche Idee ...
Der Weihnachtsmann macht sich Sorgen. Beutolomäus ist von seinem Ausflug in die Stadt nicht zurückgekommen und nirgendwo zu finden. In seiner Verzweiflung vertraut sich der Weihnachtsmann Kalle an. Plötzlich klingelt Kalles Nachbarjunge Caspar Sturm an der Wohnungstür: Richie Raff hat eine große Werbeveranstaltung auf dem Marktplatz organisiert. Das müssen sie sich unbedingt ansehen. Auf dem Markt preist Richie lauthals sein großes GameToy-Fest an. Er will allen Kindern beweisen, dass es sich nicht mehr lohnt, auf eine Bescherung mit dem Weihnachtsmann zu hoffen. Schließlich hat der Weihnachtsmann seinen treuen Geschenkesack Beutolomäus einfach achtlos weggeworfen, behauptet Richie. Als Beweis präsentiert er Beutolomäus, der schlaff neben ihm auf dem Boden liegt. Der Weihnachtsmann traut seinen Augen nicht. Er muss seinen treuen Beutolomäus aus Richies Fängen befreien! Richie Raff ist völlig in seinem Element. Nur noch einmal schlafen, dann wird sein großes GameToy-Familienfest stattfinden. Alle Kinder werden von ihm und nicht vom Weihnachtsmann und Beutolomäus ihre Weihnachtsgeschenke bekommen. Die Eltern werden dafür natürlich teuer bezahlen. So kurz vor dem Ziel hat Richie noch eine besonders raffinierte Idee: Er verspricht jedem, der weihnachtliche Gegenstände wie Christbaumkugeln, Weihnachtsengel, Geschenkpapier oder Weihnachtsbäume bei ihm abgibt, einen extra Geschenkgutschein von GameToy. In einer langen Schlange reihen sich die Menschen vor Richies Sammelstelle. Als Beutolomäus und der Weihnachtsmann das mitbekommen, sind sie schockiert. Denn Richie Raff will dem Weihnachtsfest alles Feierliche nehmen und daraus eine reine Verkaufsveranstaltung für seinen Konzern GameToy machen. Für Beutolomäus und den Weihnachtsmann wird es höchste Zeit etwas gegen Richie Raff zu unternehmen. Und so schleicht sich Beutolomäus zusammen mit seiner Freundin Kalle in der Nacht heimlich auf das Firmengelände von GameToy.
Richie Raff ist völlig in seinem Element. Nur noch einmal schlafen, dann wird sein großes GameToy-Familienfest stattfinden. Alle Kinder werden von ihm und nicht vom Weihnachtsmann und Beutolomäus ihre Weihnachtsgeschenke bekommen. Die Eltern werden dafür natürlich teuer bezahlen. So kurz vor dem Ziel hat Richie noch eine besonders raffinierte Idee: Er verspricht jedem, der weihnachtliche Gegenstände wie Christbaumkugeln, Weihnachtsengel, Geschenkpapier oder Weihnachtsbäume bei ihm abgibt, einen extra Geschenkgutschein von GameToy ...
Der 23. Dezember, Richie Raffs großer Tag, auf den er so lange hingefiebert hat, bricht an. Der Marktplatz ist in grelles Licht getaucht, laute Popmusik erschallt aus Lautsprechern. Vor dem riesigen, glänzenden GameToy-Lastwagen warten Kinder mit ihren Eltern auf die Geschenkeausgabe. Richie Raff hat seinen größten Triumph vor Augen. Niemand fragt mehr nach Beutolomäus und dem Weihnachtsmann. Weihnachtsgeschenke gibt es nur noch von Richies Konzern GameToy. Doch da hat der skrupellose Manager die Rechnung ohne Beutolomäus und den Weihnachtsmann gemacht. Aus einiger Entfernung beobachten die beiden das Spektakel und warten auf Kalle. Ihre sonst so zuverlässige Freundin taucht ausgerechnet heute nicht pünktlich am Treffpunkt auf. Dabei zählt jede Minute, um Richie Raff doch noch das Handwerk zu legen. Der wichtigste Tag im Jahr für Beutolomäus und den Weihnachtsmann ist da – der Heilige Abend. Die gemeine Intrige ihres Widersachers Richie Raff haben die beiden überstanden. Gemeinsam haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann ein Gegenmittel gegen den „Tee des Vergessens“ gefunden. Rechtzeitig hat der Weihnachtsmann seine Erinnerung an Weihnachten zurück und pünktlich zum Heiligen Abend Beutolomäus mit den Geschenken für alle Kinder der Welt beladen. Der Bescherung steht nun nichts mehr im Wege. Doch womit Beutolomäus und der Weihnachtsmann nicht rechnen: Ihr Widersacher Richie Raff gibt sich noch lange nicht geschlagen. Vor dem Haus der Familie König lauert er den beiden auf.
Der wichtigste Tag im Jahr für Beutolomäus und den Weihnachtsmann ist da - der Heilige Abend. Die gemeine Intrige ihres Widersachers Richie Raff haben die beiden überstanden. Gemeinsam haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann ein Gegenmittel gegen den "Tee des Vergessens" gefunden. Rechtzeitig hat der Weihnachtsmann seine Erinnerung an Weihnachten zurück und pünktlich zum Heiligen Abend Beutolomäus mit den Geschenken für alle Kinder der Welt beladen. Der Bescherung steht nun nichts mehr im Wege ...
Beutolomäus und der Weihnachtsmann sind in Hochstimmung. Weihnachten steht kurz vor der Tür und die ersten Wunschzettel der Kinder treffen schon bei ihnen ein. Die Vorbereitungen für das Fest der Feste sind im vollen Gang, als dem Weihnachtsmann auffällt, dass sein geliebter Zimttee leer ist. Möglichst schnell will er neuen Tee besorgen. Doch merkwürdigerweise sind alle Teeläden in der Stadt geschlossen, nirgendwo gibt es mehr Zimttee zu kaufen. Wie gerufen kommt dem Weihnachtsmann da ein Päckchen, das er zusammen mit Beutolomäus unverhofft auf der Schwelle zu seiner Hütte findet. „Von einem Freund“ steht als Absender darauf. Was Beutolomäus und der Weihnachtsmann jedoch nicht wissen: Der angebliche Freund ist Richie Raff, skrupelloser Manager des Spielzeugkonzerns GameToy. Und Richie Raff ist alles andere als ein Freund von Beutolomäus und dem Weihnachtsmann. (Text: KI.KA)
Beutolomäus macht sich große Sorgen um seinen Chef, den Weihnachtsmann. Nach 20 Stunden Schlaf wacht er auf und ist völlig verwirrt: Der Weihnachtsmann erkennt seinen treuen Beutolomäus nicht mehr. Obendrein kann er sich überhaupt nicht mehr daran erinnern, dass er der Weihnachtsmann sein soll. Und was ist eigentlich dieses Weihnachten? Beutolomäus vermutet, dass mit dem Tee, den der Weihnachtsmann vor ihrer Hütte gefunden und von dem er getrunken hat, etwas nicht stimmt. Unterdessen präsentiert der skrupellose Manager Richie Raff den Mitarbeitern seines Konzerns GameToy einen genialen Plan: Die Kinder auf der ganzen Welt sollen ihre Wunschzettel nicht mehr an den Weihnachtsmann, sondern an GameToy schicken und dort ihre Geschenke bestellen. Anstelle des Weihnachtsfestes wird es dann große Verkaufsveranstaltungen geben: Lastwagen voller Geschenke fahren in jede Stadt und in jedes Dorf der Welt und übernehmen dort die Bescherung. Den Geschenkesack Beutolomäus und den Weihnachtsmann braucht dafür dann niemand mehr. (Text: KI.KA)
Der Weihnachtsmann hat vergessen, was Weihnachten ist, und auch seinen treuen Beutolomäus erkennt er nicht mehr. Im „Buch der magischen Tees“ findet Beutolomäus die Ursache für den plötzlichen Gedächtnisverlust seines Chefs. Der Weihnachtsmann hat vom „Tee des Vergessens“ getrunken. Doch für jedes Mittel gibt es auch ein Gegenmittel. Zusammen mit der Kräuterfrau Koranda finden Beutolomäus und der Weihnachtsmann heraus, dass ein „Tee der Erinnerung“ existiert. Wenn der Weihnachtsmann den trinkt, kehrt seine Erinnerung an das Fest der Feste und vor allem auch an Beutolomäus wieder zurück. Doch die Zutaten für diesen Tee sind äußerst seltsam und nur schwer zu finden. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und der Weihnachtsmann haben ein Rezept für ein Gegenmittel gefunden, das gegen den „Tee des Vergessens“ hilft. Jede einzelne Zutat bewirkt, dass sich der Weihnachtsmann wieder für eine Stunde an Weihnachten erinnern kann. Alle Bestandteile zusammen heilen den Weihnachtsmann endgültig vom „Tee des Vergessens“. Doch die Zutaten für das Gegenmittel, den „Tee der Erinnerung“, sind äußerst seltsam. Ganz oben auf der Liste steht Engelshaar. Aber wo soll Beutolomäus einen Engel finden? Wo wohnen Engel und kann man sie überhaupt sehen? Während Beutolomäus’ Freundin Kalle den Geschenkesack auf die richtige Idee bringt, ist auch Bösewicht Richie Raff nicht untätig. Seine Helfer berichten ihm von dem Gegenmittel, das Beutolomäus und der Weihnachtsmann brauen wollen. Das muss Richie Raff mit allen Mitteln verhindern. Denn schließlich will er, dass der Weihachtmann ein für alle Mal das Weihnachtsfest vergisst. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und der Weihnachtsmann sind außer sich vor Freude, denn der Weihnachtsmann hat seine Erinnerung an das Weihnachtsfest, an seinen treuen Gefährten und an sich selbst zurück. Zumindest für eine Stunde kann sich der Weihnachtsmann erinnern. Das Engelshaar, die erste Zutat für den dringend benötigten „Tee der Erinnerung“, wirkt. Schnell nutzen Beutolomäus und der Weihnachtsmann die wertvolle Zeit und zaubern einige Weihnachtsgeschenke, bevor sie nach der nächsten merkwürdigen Zutat suchen. Nach dem Engelshaar benötigt das Weihnachtsteam Mondlicht. Das klingt einfach, aber wie sollen die beiden Mondlicht einfangen und daraus einen „Tee der Erinnerung“ kochen? Nachdenklich durchstreifen Beutolomäus und der Weihnachtsmann den tief verschneiten Weihnachtswald, als sie plötzlich ein Geistesblitz durchfährt. (Text: KI.KA)
Beutolomäus hat es geschafft und zusammen mit dem Weihnachtsmann die zweite Zutat für den „Tee der Erinnerung“ entdeckt: das Mondlicht. Für eine weitere Stunde kann sich der Weihnachtsmann wieder an das Weihnachtsfest erinnern und weitere Geschenke zaubern, die die Kinder zu Weihnachten bekommen sollen. Doch es gibt ein schwerwiegendes neues Problem: In der Weihnachtsmannhütte gibt es keine Wunschzettel mehr, die der Weihnachtsmann erfüllen könnte. Beutolomäus will sofort neue von der Post holen. Doch auch dort wird er enttäuscht. Bei der Post sind nur ganz wenige neue Wunschzettel angekommen – die Kinder schreiben nicht mehr an den Weihnachtsmann. (Text: KI.KA)
Der Weihnachtsmann hat Weihnachten wieder vergessen und bisher nur wenige Geschenke für die Kinder gezaubert. Die Kinder schreiben außerdem keine Wunschzettel mehr an den Weihnachtsmann und für den „Tee der Erinnerung“ haben Beutolomäus und sein Chef erst zwei Zutaten zusammen. Beutolomäus ist der Verzweiflung nah. Dafür bekommt Widersacher Richie Raff Oberwasser. Ihm ist daran gelegen, dass der Weihnachtsmann für immer das Weihnachtsfest vergisst. Denn dann verteilt an seiner Stelle Richies Firma GameToy die Weihnachtsgeschenke an alle Kinder der Welt. Damit sein Plan sicher gelingt, heuert Richie zwei junge Spione an. Die sollen ihm verraten, welche Zutaten Beutolomäus und der Weihnachtsmann für das Gegenmittel, den „Tee der Erinnerung“, schon zusammen haben. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und der Weihnachtsmann erfüllen einen Kinderwunsch nach dem anderen, der Geschenkestapel in der Weihnachtsmannhütte wächst und wächst. Damit sich der Weihnachtsmann auch weiterhin an das Weihnachtsfest erinnern kann, benötigen die beiden dringend die nächste Zutat für den „Tee der Erinnerung“. Im Rezept steht: Schweinsohren. Brrr, die Ohren eines richtigen Schweins sind damit doch wohl nicht gemeint, hofft Beutolomäus. Aber auch das gleichnamige Gebäck, in das der Weihnachtsmann lustvoll hinein beißt, hat nicht die gewünschte Wirkung. Damit nicht genug, rätseln Beutolomäus und der Weihnachtsmann nämlich nicht allein. Auch ihr Widersacher Richie Raff kennt die Zutaten für den „Tee der Erinnerung“. Mit allen Mitteln will er verhindern, dass sich der Weihnachtsmann wieder dauerhaft an das Weihnachtsfest erinnern kann. Darum dürfen er und sein Gehilfe Beutolomäus auf keinen Fall die Schweinsohren bekommen. Was auch immer damit gemeint sein mag. (Text: KI.KA)
Richie Raff ist wütend. Er konnte nicht verhindern, dass Beutolomäus und der Weihnachtsmann eine neue Zutat für den „Tee der Erinnerung“ gefunden haben. Doch Richie muss unbedingt dafür sorgen, dass der Weihnachtsmann seine Erinnerung an Weihnachten nicht mehr zurück erlangt. Nur dann kann Richies Konzern GameToy die Bescherung aller Kinder in der Welt übernehmen. Richie Raff heckt einen neuen Plan aus. Wenn er Beutolomäus und den Weihnachtsmann nicht daran hindern kann, einzelne Zutaten zu bekommen, muss er zum großen Gegenschlag ausholen: Unbemerkt will Richie in die Weihnachtsmannhütte schleichen und dort sämtliche Zutaten für den „Tee der Erinnerung“, die Beutolomäus und der Weihnachtsmann schon beisammen haben, stehlen. (Text: KI.KA)
Da haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann mühevoll exotische Zutaten für den „Tee der Erinnerung“ gesammelt, und ihr Widersacher Richie Raff klaut sie vor ihrer Nase aus der Weihnachtsmannhütte. Zusammen mit seiner Freundin Kalle setzt sich Beutolomäus auf die Spur des gemeinen Diebes. Im Hof des Konzerns GameToy beobachten die beiden, wie Richie Raff eine verdächtige Tasche in einem großen Müllcontainer entsorgt. Ob darin die wichtigen Zutaten sind? Kalle beschattet weiter Richie, und Beutolomäus will das Geheimnis um die Tasche lüften. Doch auch ein unbekannter Dritter interessiert sich dafür. Und anstatt die Tasche aus dem Container zu fischen, landet Beutolomäus plötzlich selbst im Müll, und der Unbekannte verschwindet mit der Tasche. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und seine Freundin Kalle suchen die Zutaten für den „Tee der Erinnerung“, die Richie Raff aus der Weihnachtsmannhütte geklaut hat. Richie hat die Zutaten in eine Tasche gepackt und einfach in den Müll geworfen, so viel haben Beutolomäus und Kalle schon herausgefunden. Dummerweise hat ein Bettler die Tasche aus dem Müll gefischt und ist damit verschwunden. Die beiden Freunde nehmen seine Spur auf und finden ihn in seinem Zuhause. Doch Bettler Josef glaubt Beutolomäus nicht, dass er der einzig wahre Geschenkesack des Weihnachtsmannes ist, und will die Tasche nicht herausrücken. Wie soll Beutolomäus ihn davon überzeugen, dass er die Zutaten unbedingt braucht, damit es auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsfest gibt? (Text: KI.KA)
Der Weihnachtsmann ist gestürzt und hat sich das Bein verletzt. Er benötigt die Hilfe eines Arztes. Aber wie soll der zur Weihnachtsmannhütte gelangen? Der einzige Wagen, der den Weg durch den Weihnachtswald zur Hütte finden kann, ist das Postauto, mit dem die Postbotin alljährlich die Wunschzettel bringt. Beutolomäus macht sich auf den Weg, um sie um Hilfe zu bitten. Doch etwas Schreckliches ist dazwischen gekommen: Das wichtige Postauto hat sich Erzrivale Richie Raff unter den Nagel gerissen. Zusammen mit Kalle und der Postbotin versucht Beutolomäus darum, dem Bösewicht den Wagen wieder abzuluchsen. Und dazu müssen die drei tief in die Trickkiste greifen und sich in die Höhle des Löwen begeben. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und Kalle eilen dem verletzten Weihnachtsmann zur Hilfe. Doch als sie die Weihnachtsmannhütte betreten, ist sie leer. Der Weihnachtsmann ist verschwunden. Ein aufgeschlagenes Medizinbuch lässt Beutolomäus zu dem Schluss kommen, dass der Weihnachtsmann sich schon selbst verarztet hat. Aber wohin ist er dann gegangen? Ob er sich allein auf die Suche nach der nächsten Zutat für den „Tee der Erinnerung“ gemacht hat? Für Beutolomäus ist klar: Er muss seinen Chef finden. Mit dem Postauto machen sich Beutolomäus und Kalle auf den Weg. Gleichzeitig versucht ihr Widersacher Richie Raff mit Hilfe eines GPS-Gerätes das Postauto zu finden. Wer findet nun wen zuerst? (Text: KI.KA)
Beutolomäus und Kalle haben den Weihnachtsmann gefunden, der wiederum einen Ring sucht. Leider kann er sich aber nicht daran erinnern, warum er ihn sucht. Der „Tee des Vergessens“ hat wieder seine volle Wirkung entfaltet. Beim Weihnachtsmann sind sämtliche Erinnerungen an alles, was mit Weihnachten zu tun hat, wie weggeblasen. Beutolomäus ist verzweifelt. Denn für das Gegenmittel, den „Tee der Erinnerung“, fehlen noch wichtige Zutaten. Dabei drängt die Zeit, bis Weihnachten sind es nur noch wenige Tage. Dem Widersacher Richie Raff allerdings ist die Zeit bis zum Heiligen Abend, an dem alle Kinder der Welt nur noch von seinem Konzern GameToy beschenkt werden sollen, viel zu lang. Darum heckt Richie einen ebenso genialen wie gemeinen Plan aus: Er will kurzerhand den Heiligen Abend vorverlegen, die Bescherung soll nun schon am 23. Dezember stattfinden. (Text: KI.KA)
Mit Hilfe des Rings von Bettler Josef hat der Weihnachtsmann für eine Stunde seine Erinnerung an alles Weihnachtliche zurückerlangt. In dieser kurzen Zeit widmet er sich voll und ganz den Weihnachtswünschen der Kinder. Beutolomäus geht inzwischen durch, welche Zutaten sie noch für den „Tee der Erinnerung“ brauchen und welche sie schon haben: Engelshaar, Mondlicht, Weihnachtsstern und Zimtkekse. Bei Zimtkeksen stockt Beutolomäus, denn die Plätzchen, die ihr Freund Caspar extra für die beiden gebacken hat, sind weg. Sofort hat Beutolomäus ihren Widersacher Richie Raff in Verdacht. Hat der Bösewicht sie schon wieder bestohlen? Doch kleinlaut muss der Weihnachtsmann zugeben, dass er die Zimtkekse aufgegessen hat, in einer Phase, in der er sich nicht an Weihnachten erinnern konnte. Eine schöne Bescherung. Neue Zimtkekse müssen her. Es gibt nur ein Problem: Im Rezept für den „Tee der Erinnerung“ heißt es, dass jede Zutat nur ein einziges Mal verwendet werden darf Beutolomäus und der Weihnachtsmann können nicht einfach neue Kekse backen. Eine wichtige Zutat fehlt ihnen also, damit der Weihnachtsmann mit Hilfe des „Tees der Erinnerung“ endlich wieder seine Erinnerung an alles Weihnachtliche zurück bekommen kann. (Text: KI.KA)
Nur noch wenige Tage bis Weihnachten und der Weihnachtsmann kann sich noch immer an nichts erinnern, was mit Weihnachten zu tun hat. Und was noch schlimmer wiegt: Das Gegenmittel gegen diesen Gedächtnisverlust, der „Tee der Erinnerung“, ist in unerreichbare Ferne gerückt. Denn der Weihnachtsmann hat eine wichtige Zutat, die Zimtkekse, einfach aufgegessen. Sein treuer Beutolomäus sucht Rat bei seiner Freundin Kalle und macht dort eine glückliche Entdeckung. Und auch Kalle findet unverhofft etwas, als sie im Treppenhaus Herrn König begegnet, dem Vater von Caspar, Melle und Balti. (Text: KI.KA)
Ein einzelner Zimtkeks ist die wichtigste Zutat für den „Tee der Erinnerung“. Ohne ihn wird der Weihnachtsmann für immer vergessen, wer er, wer Beutolomäus und was überhaupt dieses Weihnachtsfest ist. Darum muss Beutolomäus besonders gut auf diesen Zimtkeks aufpassen und braucht dafür ein geniales Versteck. Denn schneller als Beutolomäus lieb sein kann, erfährt auch Bösewicht Richie Raff von dem Zimtkeks. Wenn Richie diesen Keks besitzt, kann er den Weihnachtsmann für immer besiegen. Um jeden Preis muss Richie darum in den Winterwald und in der Weihnachtsmannhütte nach dem Gebäck suchen. (Text: KI.KA)
Kalle hat mit Richie Raffs Putzfrau Hülya die Rollen getauscht und gelangt so, getarnt als Hülyas Vertretung, in das Büro von Richie Raff. Als Kalle bemerkt, dass das Büro leer ist, holt sie Beutolomäus dazu. Zusammen durchsuchen die beiden Freunde das Zimmer. Denn in diesem Büro vermuten Kalle und Beutolomäus den Sack mit Keksen, den Richie aus der Weihnachtsmannhütte geklaut hat. Diese Kekse sind etwas ganz besonderes, denn unter ihnen versteckt liegt der wichtige Zimtkeks, den Beutolomäus und der Weihnachtsmann unbedingt für den „Tee der Erinnerung“ benötigen. Ansonsten würde der Weihnachtsmann für immer das Weihnachtsfest vergessen. Tatsächlich werden Beutolomäus und Kalle genau in dem Moment fündig, als Richie Raff in sein Büro zurückkommt. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und der Weihnachtsmann stehen vor dem letzten großen Rätsel. Für den „Tee der Erinnerung“ benötigen sie nur noch eine einzige Zutat. Dann erlangt der Weihnachtsmann endgültig seine Erinnerung an das Weihnachtsfest zurück. Doch diese letzte Zutat hat es in sich: die Geschenke der drei Könige. Während sich Beutolomäus und der Weihnachtsmann die Köpfe heiß denken, wird Bettler Josef überfallen. Die Handlanger von Richie Raff wollen seinen Ring klauen. Zwar kann Josef die Schläger vertreiben, bekommt selbst aber auch einiges ab. Caspar entdeckt das und beschließt sofort, Josef zu helfen. Zusammen mit seinen beiden Brüdern Balti und Melle bringt er Josef eine neue Wolldecke, Tee und etwas zu essen vorbei. Als Beutolomäus das bemerkt, ist er wie vom Donner gerührt. Wie heißen die drei Brüder noch gleich? Caspar, Melchior, genannt Melle, und Balthasar, genannt Balti, König. Beutolomäus ist außer sich vor Freude, das muss die letzte Zutat sein, die Geschenke der drei Könige. (Text: KI.KA)
Kaum haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann auch die letzte Zutat für den „Tee der Erinnerung“, gibt es bereits ein neues Problem. Ihr Widersacher Richie Raff leistet gründliche Arbeit. Mit großen Werbeaktionen will er überall verbreiten lassen, dass Beutolomäus und der Weihnachtsmann in diesem Jahr die Kinder im Stich lassen. Nur Richies Konzern GameToy könne ihre Weihnachtswünsche erfüllen. Da hat der Weihnachtsmann eine ungewöhnliche Idee. Wenn die Kindern nicht mehr an ihn schreiben, dann schreibt eben der Weihnachtsmann an jedes Kind: Alle sollen wissen, dass Beutolomäus und der Weihnachtsmann natürlich auch in diesem Jahr am Heiligen Abend zur Bescherung zu ihnen nach Hause kommen. Während der Weihnachtsmann schreibt und schreibt, hilft Beutolomäus eifrig die vielen, vielen Briefe in die Stadt zu bringen und an die Kinder und Familien zu verteilen. Doch seine Vorfreude auf das Weihnachtsfest und seine gute Stimmung sind nicht von langer Dauer. Hinter einer dunklen Ecke lauert Richie Raff ihm auf. (Text: KI.KA)
Der Weihnachtsmann macht sich Sorgen. Beutolomäus ist von seinem Ausflug in die Stadt nicht zurückgekommen und nirgendwo zu finden. In seiner Verzweiflung vertraut sich der Weihnachtsmann Kalle an. Plötzlich klingelt Kalles Nachbarjunge Caspar Sturm an der Wohnungstür: Richie Raff hat eine große Werbeveranstaltung auf dem Marktplatz organisiert. Das müssen sie sich unbedingt ansehen. Auf dem Markt preist Richie lauthals sein großes GameToy-Fest an. Er will allen Kindern beweisen, dass es sich nicht mehr lohnt, auf eine Bescherung mit dem Weihnachtsmann zu hoffen. Schließlich hat der Weihnachtsmann seinen treuen Geschenkesack Beutolomäus einfach achtlos weggeworfen, behauptet Richie. Als Beweis präsentiert er Beutolomäus, der schlaff neben ihm auf dem Boden liegt. Der Weihnachtsmann traut seinen Augen nicht. Er muss seinen treuen Beutolomäus aus Richies Fängen befreien! (Text: KI.KA)
Richie Raff ist völlig in seinem Element. Nur noch einmal schlafen, dann wird sein großes GameToy-Familienfest stattfinden. Alle Kinder werden von ihm und nicht vom Weihnachtsmann und Beutolomäus ihre Weihnachtsgeschenke bekommen. Die Eltern werden dafür natürlich teuer bezahlen. So kurz vor dem Ziel hat Richie noch eine besonders raffinierte Idee: Er verspricht jedem, der weihnachtliche Gegenstände wie Christbaumkugeln, Weihnachtsengel, Geschenkpapier oder Weihnachtsbäume bei ihm abgibt, einen extra Geschenkgutschein von GameToy. In einer langen Schlange reihen sich die Menschen vor Richies Sammelstelle. Als Beutolomäus und der Weihnachtsmann das mitbekommen, sind sie schockiert. Denn Richie Raff will dem Weihnachtsfest alles Feierliche nehmen und daraus eine reine Verkaufsveranstaltung für seinen Konzern GameToy machen. Für Beutolomäus und den Weihnachtsmann wird es höchste Zeit etwas gegen Richie Raff zu unternehmen. Und so schleicht sich Beutolomäus zusammen mit seiner Freundin Kalle in der Nacht heimlich auf das Firmengelände von GameToy. (Text: KI.KA)
Der 23. Dezember, Richie Raffs großer Tag, auf den er so lange hingefiebert hat, bricht an. Der Marktplatz ist in grelles Licht getaucht, laute Popmusik erschallt aus Lautsprechern. Vor dem riesigen, glänzenden GameToy-Lastwagen warten Kinder mit ihren Eltern auf die Geschenkeausgabe. Richie Raff hat seinen größten Triumph vor Augen. Niemand fragt mehr nach Beutolomäus und dem Weihnachtsmann. Weihnachtsgeschenke gibt es nur noch von Richies Konzern GameToy. Doch da hat der skrupellose Manager die Rechnung ohne Beutolomäus und den Weihnachtsmann gemacht. Aus einiger Entfernung beobachten die beiden das Spektakel und warten auf Kalle. Ihre sonst so zuverlässige Freundin taucht ausgerechnet heute nicht pünktlich am Treffpunkt auf. Dabei zählt jede Minute, um Richie Raff doch noch das Handwerk zu legen. (Text: KI.KA)
Der wichtigste Tag im Jahr für Beutolomäus und den Weihnachtsmann ist da – der Heilige Abend. Die gemeine Intrige ihres Widersachers Richie Raff haben die beiden überstanden. Gemeinsam haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann ein Gegenmittel gegen den „Tee des Vergessens“ gefunden. Rechtzeitig hat der Weihnachtsmann seine Erinnerung an Weihnachten zurück und pünktlich zum Heiligen Abend Beutolomäus mit den Geschenken für alle Kinder der Welt beladen. Der Bescherung steht nun nichts mehr im Wege. Doch womit Beutolomäus und der Weihnachtsmann nicht rechnen: Ihr Widersacher Richie Raff gibt sich noch lange nicht geschlagen. Vor dem Haus der Familie König lauert er den beiden auf. (Text: KI.KA)
Beutolomäus platzt fast vor Aufregung. Heute ist es so weit. Denn was die Wenigsten wissen: Alle hundert Jahre wird ein neuer Weihnachtsmann auserwählt. Im großen Weihnachtssaal haben sich alle Weihnachtswesen rund um die drei Weihnachtselfen versammelt. Die Spannung ist förmlich zu greifen. Jeden Augenblick wird ein magischer Kristall heranschweben, auf dem das Antlitz des neuen Weihnachtsmanns zu sehen ist. Was Beutolomäus und die anderen Wesen in der Weihnachtswelt nicht ahnen: Der magische Kristall wurde manipuliert. Etwa zur gleichen Zeit findet die achtjährige Paule ein altes Buch im Altpapier. Das Buch sieht aus wie ein Sammelwerk verschiedener Weihnachtsmärchen. Es handelt von der Wahl eines neuen Weihnachtsmannes und von seinem treuesten Freund und Gefährten Beutolomäus. Noch ahnt Paule nicht, dass sie nicht eine weihnachtliche Geschichte liest, sondern sehr bald selbst Teil eines weihnachtlichen Abenteuers wird. (Text: KiKA)
Der neue Weihnachtsmann ist auserwählt. Die Elfen holen ihn in die Weihnachtswelt, um eine magische Zeremonie zu vollziehen: Wenn sich der neue Weihnachtsmann und Beutolomäus das erste Mal begegnen, beginnt dieser zu leuchten. Es ist der Beginn einer neuen Weihnachtsära. Aber das Leuchten bleibt aus. Beutolomäus zweifelt an sich. Was hat er falsch gemacht oder liegt es am neuen Weihnachtsmann Ruprecht Tumb? Mit einer Mischung aus Aufregung und Zweifeln führt Beutolomäus den neuen Weihnachtsmann durch das Weihnachtshaus. Ruprecht stürzt sich sogleich auf den roten Weihnachtsmantel und die prächtigen Weihnachtsstiefel. Doch Stiefel und Mantel passen Ruprecht nicht. Beutolomäus findet das äußerst merkwürdig. Denn bisher haben Stiefel und Mantel noch jedem neuen Weihnachtsmann gepasst. Obendrein reagiert Ruprecht allergisch auf Weihnachtsgebäck, vor allem auf Zimtkekse. Beutolomäus fasst einen Entschluss. Er muss seinen Zweifeln auf den Grund gehen und den wahren Weihnachtsmann suchen. Währenddessen bemerkt Paule an ihrem Onkel Sascha einige merkwürdige Veränderungen. Sein Bart wächst, obwohl er sich ständig rasiert. Obwohl er bisher mit Weihnachten nichts am Hut hatte, liebt er jetzt Weihnachtsgebäck und kann vor allem Zimtkeksen nicht widerstehen. Auch sein Bauch verändert sich. (Text: KiKA)
Beutolomäus hat Zweifel, ob Ruprecht tatsächlich der neue Weihnachtsmann ist. Um sicher zu gehen, wünscht er sich vom Weihnachtshaus zum neuen Weihnachtsmann. Denn als magisches Weihnachtswesen kann sich Beutolomäus überall dorthin wünschen, wohin er reisen will. Und so findet er sich in einer gemütlichen Wohnküche wieder. Ihm gegenüber sitzt ein Mädchen mit einem alten Buch und starrt ihn ungläubig an. Sascha Claus fällt fast aus den Pantoffeln, als er einen sprechenden Sack in seiner Küche stehen sieht. Zu allem Überfluss klingelt es auch noch an der Wohnungstür. Das kann nur Paules Mutter, seine Schwester Lena sein, die ohnehin kein gutes Haar an ihm lässt. Als der Sack auch noch behauptet, dass Sascha der neue Weihnachtsmann sei und mit ihm sofort in die Weihnachtswelt reisen müsse, ist sich Sascha sicher: Er braucht dringend einen Arzt. Ruprecht, der von den Weihnachtselfen zum neuen Weihnachtsmann berufen worden ist, bereitet sich währenddessen voller Vorfreude auf seinen Traumjob als Weihnachtsmann vor. Als erstes erlässt er zusammen mit seinem Supercomputer 143 neue Weihnachtsregeln. Ab diesem Jahr soll Weihnachten ganz nach seinen Vorstellungen umgestaltet werden. Denn eines ist klar: Die meisten Geschenke zu Weihnachten bekommt der Weihnachtsmann. (Text: KiKA)
Beutolomäus hat in Sascha Claus den einzig wahren Weihnachtsmann erkannt. Doch der denkt überhaupt nicht daran, mit Beutolomäus in die Weihnachtswelt zu kommen. Beutolomäus braucht einen Plan, wie er Sascha doch noch umstimmen kann. Im magischen Weihnachtsbuch entdeckt Beutolomäus einen Hinweis auf einen Schuh-Zauber. Seine Freundin, die Fee Rosabella, verrät ihm, welche Zutaten sie dafür benötigen: Schuhe aus Saschas Vergangenheit, aus der Gegenwart und aus der Zukunft. Zusammen mit Saschas Nichte Paule macht sich Beutolomäus daran, die Schuhe zu besorgen. (Text: KiKA)
Beutolomäus hat alle Zutaten für den Schuhzauber zusammen. Gebannt wartet er, ob die Weihnachtselfe Rosabella daraus tatsächlich den erhofften Zauber herstellen kann. Dieser Zauber soll Sascha Claus auf eine Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schicken. Am Ende dieser Reise muss Beutolomäus Sascha davon überzeugt haben, mit ihm in die Weihnachtswelt zu kommen. Denn in Sascha hat Beutolomäus den einzig wahren Weihnachtsmann erkannt. Mit einem falschen Weihnachtsmann in der Weihnachtswelt würde Weihnachten nicht mehr so bleiben, wie es ist. Ohne den wahren Weihnachtsmann wird Weihnachten kaputt gehen, ist sich Beutolomäus sicher. (Text: KiKA)
Sascha Claus versteht immer noch nicht, warum Beutolomäus in ihm den wahren Weihnachtsmann sieht. Doch was Sascha unter dem Einfluss des Schuhzaubers erlebt hat, stimmt ihn nachdenklich. Beutolomäus wittert seine Chance. Mit Hilfe von Paule, der Nichte von Sascha, gibt er dem neuen Weihnachtsmann einen Nachhilfekurs in Sachen Weihnachten. Beutolomäus will Sascha mit in die Weihnachtswelt nehmen und ihn den Elfen vorstellen. Erst ist sich sicher, dass sie dann ihre Entscheidung für den falschen Weihnachtsmann Ruprecht wieder zurück nehmen. (Text: KiKA)
Beutolomäus und Sascha müssen in drei weihnachtlichen Prüfungen beweisen, dass Sascha und nicht Ruprecht der einzig wahre Weihnachtsmann ist. Die jüngste Elfe Rosabella stellt die erste Prüfungsaufgabe. Wer von den beiden Kontrahenten es schneien lässt, gewinnt die erste Prüfung. Ruprecht beginnt sofort mit seinem Supercomputer 143 an einer technischen Lösung zu arbeiten. Ruprecht will eine ultramoderne Schneekanone bauen. Beutolomäus, Sascha und dessen Nichte Paule finden dagegen im magischen Weihnachtsbuch einen Hinweis. Der einzige, der es schneien lassen kann, ist Väterchen Frost. Um Väterchen Frost zu rufen, benötigen die drei Freunde allerdings ein Losungswort in einem weihnachtlichen Adventspruch. (Text: KiKA)
Paule findet das fehlende Losungswort im Adventspruch. Nur mit diesem Spruch können Beutolomäus, Sascha und Paule Väterchen Frost rufen. Der soll es für sie schneien lassen. Als Beutolomäus Väterchen Frost um Hilfe bittet, bricht der schluchzend zusammen. Frost kann es nicht mehr schneien lassen. Das geht nur zusammen mit seiner Tochter Schneeflöckchen. Doch nach einem furchtbaren Streit ist Schneeflöckchen aus der Weihnachtswelt weggelaufen und verschwunden. Sascha hat eine Ahnung, wo Schneeflöckchen sein könnte, und macht sich mit Beutolomäus auf die Suche nach einem Weihnachtsmarkt mit Riesenrad. Ruprecht will es mit Hilfe moderner Technik schneien lassen. Und scheitert kläglich. Sein Supercomputer 143 entdeckt allerdings die Legende von Väterchen Frost und lokalisiert seinen magischen Zauberstab tatsächlich in der Welt der Menschen. Ruprecht verfolgt diese Spur und findet sich vor der Wohnung seines Widersachers Sascha Claus wieder. (Text: KiKA)
Beutolomäus und Sascha finden Schneeflöckchen in der Welt der Menschen. Sie muss sich unbedingt mit ihrem Vater, Väterchen Frost, versöhnen. Zusammen können sie es schneien lassen. Tatsächlich gelingt das Wunder und Sascha gewinnt die erste weihnachtliche Prüfung. Die zweite Prüfung der Weihnachtselfen klingt einfach. Sascha und Ruprecht müssen Weihnachtsplätzchen backen. Doch für das leckerste Gebäck ist eine geheime Zutat notwendig. Mit seinem Supercomputer 143 will Ruprecht die richtigen Zutaten ausrechnen. Sascha und Beutolomäus sind praktischer veranlagt und probieren alle möglichen Zusammenstellungen aus. Das Ergebnis ist jedes Mal nur ungenießbar. (Text: KiKA)
Unentschieden. Sascha und Ruprecht haben jeweils eine weihnachtliche Prüfung bestanden. Die dritte Prüfung ist die alles entscheidende. Wer sie gewinnt, der ist der neue Weihnachtsmann. Unumstößlich für die nächsten hundert Jahre. Die Aufgabe lautet, den ersten Weihnachtswunsch zu bringen. Beutolomäus ist siegesgewiss. Denn nur der wahre Weihnachtsmann kann wie ein Gedankenleser die Wünsche der Kinder hören und im Raum der Wünsche bis zum Weihnachtsfest aufheben. Doch Sascha hört nichts. Ruprecht ist ebenso verzweifelt und ist kurz vorm Aufgeben. Sein Supercomputer 143 richtet ihn wieder auf. Zusammen beginnen sie, die Wünsche der Kinder auszurechnen. (Text: KiKA)
Beutolomäus und Sascha suchen eine seltene Pflanze, das Weihnachtsglöckchen. Aus ihr lässt sich ein besonderes Elixier herstellen. Beutolomäus hofft, dass Sascha mit Hilfe dieses Mittels die Wünsche der Kinder hören und einsammeln kann. Allerdings wächst die Wunderpflanze im Garten des größten Griesgrams weit und breit, beim Instrumentenbauer Knorre. Der erwischt Beutolomäus und Sascha prompt in seinem Garten. (Text: KiKA)
Paule und ihr Freund Max schaffen es, die magische Pflanze „Weihnachtsglöckchen“ vom knurrigen Instrumentenbauer Knorre zu bekommen, und bringen sie Beutolomäus und Sascha. Sofort stellen die beiden daraus aus ein besonderes Elixier her. Wenn Sascha das trinkt, kann er die Wünsche der Kinder hören, hofft Beutolomäus. Das Elixier heilt allerdings auch von allen Schmerzen und Krankheiten. Darum trifft Sascha eine folgenschwere Entscheidung. Zusammen mit Beutolomäus stattet Sascha dem Instrumentenbauer Knorre erneut einen heimlichen Besuch ab. Ruprecht schafft es inzwischen mit Hilfe seines Supercomputers 143 den Weihnachtswunsch eines Kindes auszurechnen und diesen Wunsch in eine Energiekugel umzuwandeln. Siegesgewiss begibt sich Ruprecht in den Weihnachtssaal, um den Elfen zu zeigen, dass er ihre Aufgabe erfüllt hat. (Text: KiKA)
Beutolomäus muss schweren Herzens Ruprecht als neuen Weihnachtsmann akzeptieren. Doch dann findet er heraus, dass Ruprecht mit seinem Supercomputer 143 die Weihnachtswünsche der Kinder ausrechnet. Beutolomäus begreift, dass Ruprecht damit das Herz der Weihnacht vergiftet und die Weihnachtswelt in große Gefahr bringt. Auch Paule ist tieftraurig, dass ihr Onkel Sascha doch nicht der neue Weihnachtsmann wird. Ihre Eltern Lena und Martin versuchen sie auf andere Gedanken zu bringen. Aber Paule entdeckt im Weihnachtsbuch, welches Unheil ein falscher Weihnachtsmann in der Weihnachtswelt anrichten kann. (Text: KiKA)
Beutolomäus entdeckt, dass Ruprecht mit seinem Supercomputer 143 die Wünsche der Kinder ausrechnet. Nur die echten Herzenswünsche der Kinder füllen das Herz der Weihnachtswelt und halten so den Glauben an Weihnachten lebendig. Doch Ruprechts ausgerechnete Wünsche vergiften das Herz der Weihnacht. Atemlos bittet Beutolomäus die Elfen um Hilfe. Gemeinsam müssen sie Ruprechts Treiben beenden. Doch die Elfen glauben Beutolomäus nicht. Sie schicken ihn wieder weg. (Text: KiKA)
Paules Freund Max bekommt das magische Weihnachtsbuch in die Hände. Ehe er sich versieht, steht er mitten in der tiefverschneiten Weihnachtswelt. Dort trifft er den geheimnisvollen Liedermacher. Beutolomäus entdeckt Ruprechts dunkles Geheimnis und ahnt jetzt, welchen Schaden der falsche Weihnachtsmann in der Weihnachtswelt anrichtet. Doch bevor er etwas unternehmen kann, wird er von Ruprecht erwischt. (Text: KiKA)
Paules Freund Max ist verschwunden. Die Erwachsenen sind in heller Aufregung. Nur Paule ahnt, wo ihr Freund sein könnte. Sie findet das magische Weihnachtsbuch wieder und direkt daneben Max’ Schultasche. Beutolomäus wird währenddessen von Ruprecht festgehalten. Beutolomäus muss sich unbedingt befreien und dem falschen Weihnachtsmann das Handwerk legen. Doch alleine kann er das unmöglich schaffen. (Text: KiKA)
Beutolomäus bekommt unverhofft Hilfe von Sascha. Der findet den Weg in die Weihnachtswelt und beweist gemeinsam mit Beutolomäus den Elfen, welchen Schaden Ruprecht anrichtet. Er vergiftet das Herz der Weihnachtswelt. Doch das ist ihm nicht genug. Ruprecht schmiedet einen bösen Plan. Inzwischen erleben Paule und ihr Freund Max, welche Auswirkung Ruprechts Treiben bereits auf ihre Welt hat. Sie beschließen, etwas dagegen zu unternehmen. (Text: KiKA)
Beutolomäus und Sascha kommen Ruprecht auf die Schliche und entdecken, welchen üblen Plan der verfolgt. Die Zeit wird knapp, um den falschen Weihnachtsmann noch aufzuhalten. Paule und ihr Freund Max geben sich die größte Mühe, mit allen ihren Mitteln Weihnachten zu retten. In einer großen Kraftanstrengung versuchen sie ihre Eltern davon zu überzeugen, ihnen zu helfen. Zuerst gelingt ihr Vorhaben, bis Ruprecht das Herz der Weihnacht angreift. (Text: KiKA)
Beutolomäus und Sascha sind schockiert. Alle Spuren von Weihnachten sind aus der Stadt verschwunden. Niemand kann sich mehr an Weihnachten erinnern. Beutolomäus versucht, in die Weihnachtswelt zu kommen. Doch vergeblich. Der Zugang ist versperrt. Sascha erhält einen rätselhaften Hinweis. Ausgerechnet beim knurrigen Instrumentenbauer Knorre steht ein Nadelbaum in der Werkstatt, an dem seltsame Streifen aus Alufolie hängen. (Text: KiKA)
Beutolomäus und Sascha können nicht in die Weihnachtswelt. Der Zugang ist versperrt. Es ist, als ob Weihnachten verschwunden ist. Beutolomäus und Sascha müssen den suchen, der dafür verantwortlich ist: der falsche Weihnachtsmann Ruprecht. In seiner Werkstatt finden sie seinen Supercomputer 143, der ihnen einen entscheidenden Hinweis auf Ruprechts neuen Beruf gibt. Auch Paule hat alle Erinnerungen an Weihnachten und Beutolomäus verloren. Da taucht ein eigenartiges altes Buch in ihrem Zimmer auf, das ihr merkwürdig bekannt vorkommt. (Text: KiKA)
Mitten in der Nacht wacht Beutolomäus auf. Sascha ist verschwunden. Auf der Suche nach seinem Freund findet Beutolomäus ihn ausgerechnet in der Werkstatt von Ruprecht. Beide haben merkwürdige Helme auf und sind mit dem Supercomputer 143 verbunden. Beutolomäus befürchtet eine neue Gemeinheit von Ruprecht. Währenddessen liest Paule in dem eigenartigen Buch, das in ihrem Zimmer aufgetaucht ist. Natürlich Beutolomäus und Weihnachten! Paules Erinnerungen kehren zurück und sie versteht, was passiert ist. Um Weihnachten zu retten, muss sie zusammen mit Beutolomäus und Sascha sechs Kristalle finden. (Text: KiKA)
Beutolomäus ist überglücklich. Seine Freundin Paule kann ihn wieder sehen, ihre Erinnerung an Weihnachten ist mit Hilfe des magischen Buchs zurückgekehrt. Und Paule hat den ersten von sechs Kristallen gefunden. Wenn alle Kristalle bis zum Heiligenabend wieder zum Herz der Weihnacht zusammengesetzt sind, wird das Weihnachtsfest gerettet. Wenn nicht, bleibt Weihnachten für immer verschwunden. Doch wer sind die Wächter der Kristalle, die im magischen Weihnachtsbuch beschrieben sind? (Text: KiKA)
Beutolomäus, Paule und Sascha entdecken, dass in der Welt der Menschen unerkannt Weihnachtswesen leben. Sechs von ihnen hüten die Kristalle, die zusammen das Herz der Weihnacht bilden. Den ersten Kristall entdeckt Paule in der Eishalle. Und auch beim zweiten ahnt sie, wer der Wächter des Kristalls sein könnte. Doch die Zeit bis Heiligabend wird knapp. Als bis kurz vor Mitternacht das Herz der Weihnacht noch nicht zusammengesetzt ist, schwinden bei Beutolomäus der Mut und die Zuversicht. (Text: KiKA)
Sascha schreckt in einem Bett hoch. Ganz in seiner Nähe singt jemand Weihnachtslieder. Sascha will in alter Gewohnheit den Radiowecker ausschlagen. Doch er greift ins Leere. Verwundert schaut er sich um. Er ist im Weihnachtshaus. Beutolomäus kommt mit einem Weihnachtslied auf den Lippen auf ihn zu gehüpft. Langsam begreift Sascha, dass er der neue Weihnachtsmann ist. Aber er hat kaum Zeit weitere Fragen zu stellen. Denn Beutolomäus drängelt: Heute ist Heiligabend und die beiden haben eine Menge zu tun. (Text: KiKA)
Der kleine Träumer Tim Hering (Joël Eisenblätter) hat es nicht leicht im Leben. Er lebt allein mit seiner Schwester Lili (Mathilde Bundschuh) und der Mutter Anna (Meret Becker), die beide sehr bodenständig sind. Die Mama arbeitet hart, um den Lebensunterhalt zu verdienen, so dass die Kinder oft allein sind und Lili den jüngeren Timmi beaufsichtigen muss. An den Weihnachtsmann hat der Sechsjährige eigentlich nur einen Wunsch - er möchte, dass sein Vater wiederkommt. Die pragmatische Lili glaubt selbstverständlich nicht mehr an den Weihnachtsmann… Und natürlich glaubt sie auch nicht, dass Tims sonderbare Begegnungen etwas zu bedeuten haben. Dabei ist der Fall für Tim klar - bei den beiden Typen, die ihn fast mit ihrem Lieferwagen, aus dem merkwürdige Hilferufe kamen, überfahren hätten, handelt es sich um Entführer und der nette alte Mann (Achim Wolff), den er vor der ehemaligen Schneiderei getroffen hat, ist der echte Weihnachtsmann. Obwohl das Mädchen ihren Bruder für einen Fantasten hält, macht sie sich immerhin doch mit ihm auf den Weg, die geheimnisvollen Vorfälle näher zu ergründen - ein kleines Bisschen neugierig ist sie schließlich auch…
Der einzig wahre Geschenkesack des Weihnachtsmannes erlebt diesmal ein turbulentes Abenteuer an der Seite der achtjährigen Pina Nussbaum. Die liebt das Spiel auf ihrer Walnussflöte – angeblich eine Wunderflöte. Doch anstatt Wunderdinge zu vollbringen, strapaziert Pina mit ihrem Flötenspiel vor allem die Nerven ihres Vaters. Den plagen große finanzielle Sorgen, weil das Nussgeschäft der Familie kurz vor der Pleite steht. Es kommt zum heftigen Streit zwischen Pina und ihrem Vater. Sie läuft von Zuhause weg. Und als wenn dies nicht schon schlimm genug wäre, verkracht sich Pina auch noch mit ihrer besten Freundin Konstanze. Die glaubt nämlich auch nicht an die Wunderwirkung von Pinas schrägem Flötenspiel. Konstanze hat ab sofort wichtigeres im Sinn. Sie plant einen Wunschumtausch beim Weihnachtsmann und hat ihre (ehemalige) Freundin schon bald vergessen. Für Beutolomäus ist daher klar: In dieser traurigen Situation wird er eng an Pinas Seite bleiben. Dies wird umso dringender, als die zwielichtige Schaustellerin Miranda auf Pinas Walnussflöte aufmerksam wird. Sie erkennt das Potenzial, das in der Flöte schlummert, und macht Pina ein verlockendes Angebot: Wenn Pina mit ihrem Flötenspiel Teil von Mirandas magischer Show wird, dann will Miranda alle Einnahmen mit Pina teilen. Mit diesem Geld könnte Pina die finanziellen Sorgen ihrer Familie lösen. Beutolomäus ist skeptisch und entdeckt, dass hinter Mirandas vermeintlicher Nächstenliebe ein perfider Plan steckt. In Wahrheit schweben Pina und Beutolomäus in Gefahr. Denn Miranda hat nicht vor, Pina nach nur einem Auftritt wie versprochen wieder nach Hause zu bringen. Und für einen Sack wie Beutolomäus hat die Schaustellerin schon gar keine Verwendung. Als der Weihnachtsmann von Pinas und Beutolomäus’ Verschwinden etwas mitbekommt, macht er sich gemeinsam mit Pinas Eltern auf die Suche nach den beiden.
Spätsommer: Während der Weihnachtsmann in der Ferne einen neuen Schlitten für die Bescherung besorgt, will sich Beutolomäus von Schneidermeister Johann verschönern lassen. Doch daraus wird nichts, denn in Johanns Dorf steht die Welt Kopf: Die verwöhnte und stets gelangweilte Prinzessin Eleonore verlangt nach Amüsement. Deshalb verfügt sie, dass in diesem Jahr Weihnachten schon im Sommer gefeiert wird. Dafür müssen alle Untertanen im Hochsommer Winterkleidung tragen und dürfen außerdem nur noch Kekse essen. Eleonores hinterhältiger Minister lässt obendrein bei den Dorfbewohnern eine horrende Weihnachtssteuer eintreiben.
In seinem neuesten Abenteuer beweist Beutolomäus, dass er nicht nur der einzig wahre Geschenkesack des Weihnachtsmannes, sondern auch ein zuverlässiger Freund und Vertrauter aller Kinder ist. Der achtjährige Louis ist gerade mit seiner rastlosen Mutter Liliane nach Hutzeldorf gezogen. Louis fühlt sich in der neuen Umgebung etwas einsam, da er noch keine Freunde gefunden hat. Er schickt daher dem Weihnachtsmann einen Eilbrief mit seinem einzigen Wunsch: "Ich wünsche mir Freunde." Solch einen Wunsch kann aber auch der Weihnachtsmann nicht erfüllen ...
